1. Meine Sexfight Karriere Teil 02


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKattathebitchtamer

    ... entschied mich am nächsten Tag für einen etwas oberhalb der Knie endenden Jeansrock.
    
    Als ich das Haus ohne Höschen verließ, kam ich mir extrem verletzlich und nackt vor. In der Schule auf der Mädchentoilette angekommen wurde mir der Sinn dieser Aktion auch sehr schnell klar. Julia wollte einen möglichst guten Zugriff auf ihr Eigentum, also auf meine Fotze haben. Sie zauberte als erstes einen Vibrator beachtlicher Größe aus ihrer Handtasche. Mir viel wohl die Kinnlade hinunter, als ich das Teil gesehen habe und mir war klar, dass das nichts Gutes für mich bedeuten konnte. Julia zog als nächstes, eine Art Gestell aus ihrer Handtasche. Dieses Gestell bestand aus einer kleinen Plastikhalterung und mehreren Riemen, die an dieser Halterung befestigt waren. Sie schraubte den Vibrator auf das Gestell, gab ihn mir und befahl ihn mir in meinen Schlitz zu schieben. Ich zögerte kurz, schaute mir dieses Ficktoy an, das mich garantiert noch in große Schwierigkeiten bringen würde, schaute dann Julia mit einem flehenden Blick an. Aber da von Julia keine Gnade zu erwarten war, verkniff ich es mir um Gnade zu bitten. Stattdessen stellte ich mich etwas breitbeinig vor sie, ging dabei etwas in die Hocke und griff mir unter meinen Rock, damit ich mir dieses Teil langsam reinschieben konnte. Durch die Größe des Vibrators, konnte ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich hatte Mühe ihn ganz rein zu bekommen und als ich es dann doch geschafft hatte, fühlte ich mich wie aufgespießt. Nun ...
    ... befestigte Julia die Riemchen um meine Beine und um meine Hüfte und verschloss die Riemchen mit kleinen Schlössern, sodass mir das Gestell mit dem Vibrator wie ein Höschen saß, das ich aber nicht mehr eigenständig ausziehen konnte. Zum krönenden Abschluss zog sie nun mit einem diabolischen Grinsen, eine Fernbedienung aus ihrer Handtasche. Von nun an konnte sie also meine Geilheit per Knopfdruck steuern und das probierte sie auch sofort aus. Der Vibrator nahm von einer Sekunde auf die andere seinen Dienst auf.
    
    „Ohh mein Gott! Nein!! Nein!!" schrie ich auf und fasste mir instinktiv an die Halterung, an der der quälende Gummischwanz befestigt war. Doch er saß bombenfest an Ort und Stelle. Ich sank auf die Knie und versuchte mit aller Verzweiflung mich von diesem Gerät zu befreien, doch es war einfach sinnlos. Julia schaute belustigt auf mich herab.
    
    Was nun folgte, kannte ich bereits vom Vortag und es sollte in den nächsten Wochen immer mehr zu einem morgendlichen Ritual werden, das für mich zu einer Art Normalität wurde. Ich leckte Julias Pussy, bis es ihr kam, während mir der Orgasmus versagt blieb, da sie meine Erregung während ich sie befriedigte geschickt mit der Fernbedienung steuerte. Durch meine eigene Geilheit, genoss ich es sogar immer mehr zwischen ihren langen, schlanken, makellosen Schenkeln zu knien. Bei allem was sie mir antat, diese Tyrannin sah dabei verdammt gut aus.
    
    Auch, das was anschließend folgte, wurde zu einem täglichen Ritual: Ich saß mit einem ...
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