Meine Sexfight Karriere Teil 02
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byKattathebitchtamer
... leider noch nicht alles.
„Ach übrigens werden meine Freundinnen auch anwesend sein und ich erwarte, dass du ihnen genauso viel Respekt erweist, wie mir!" erwähnte sie ganz beiläufig.
Das war zu viel für mich! Ihre drei besten Freundinnen waren: Jenny, eine Proletin, die sich auch schon mal mit Jungs auf dem Schulhof prügelte. Ebru, eine Araberin, die immer nach Julias Pfeife tanzte, nur um wie ein Hund Aufmerksamkeit zu bekommen und Rebecca, eine rothaarige, dünne Megazicke. Niemals würde ich mich auch noch diesen Mädels unterwerfen.
„Niemals!" rief ich. „Wir hatten einen Deal Julia! Ich diene dir für zwei Monate und keinem anderen. Ich erfülle diese Abmachung, also halte du dich auch an unsere Abmachung."
„Ich halte mich sehr wohl an unseren Deal", entgegnete Julia kühl.
„Du musst mir zwei Monate dienen und das bedeutet nun mal, dass du mir gehorchen musst. Und wenn ich dir befehle, du sollst meinen Freundinnen gegenüber ein paar sexuelle Dienstleistungen erbringen, dann musst du eben gehorchen."
„Nein!" antwortete ich trotzig. „Auf diese Art von hinterfotzigen Spielchen lasse ich mich nicht ein. Ich werde morgen nicht zu dir kommen."
Dann ging ich einfach. Ich war wohl so in Rage, dass ich ein bisschen den Aspekt verdrängt hatte, dass ich auch an diesem Tag einen ferngesteuerten Vibrator in mir trug. Und wie soll ich es nun am besten ausdrücken? An diesem Tag war ich damit richtig am Arsch!!!
Mein Fehlverhalten wurde mir in der ersten Doppelstunde ...
... Mathe voll bewusst. Julia drehte ihren kleinen Helfer, der sich dummerweise in meiner Pussy befand voll auf. Ich schaute sie wütend und erschrocken an, sie lehnte sich provokativ relaxed mit verschränkten Armen zurück und grinste mich an. Bei dieser Intensität war für mich ein Orgasmus auf Dauer nicht mehr zu verhindern. Die Frage war nur noch: Wann und wie häufig würde ich heute vor der gesamten Klasse kommen?
Ich konzentrierte mich mit aller Kraft darauf das Ausmaß der Katastrophe möglichst gering zu halten. Und tatsächlich gelang es mir über eine halbe Stunde nicht zu kommen. Doch irgendwann brannte mein Schoß so unglaublich und das Kribbeln in der Möse war so heftig, dass ich den Kampf gegen mich selbst verloren geben musste. Ich kam tatsächlich während des Unterrichts. Es war ein mittelheftiger Orgasmus. Ich rutschte dabei unruhig auf meinem Stuhl hin und her, meine Beine verkrampften sich, ich lief puterrot an und brach am ganzen Körper in Schweiß aus. Ich biss mir heftig auf die Unterlippe und konnte es damit geradeso verhindern auch nur einen Muchs zu machen. Julia bekam es natürlich mit, da sie mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtete. Meine Tischnachbarin schaute mich nur etwas verwirrt an. Der Rest der Klasse hatte es wohl nicht mitbekommen. Doch der Folterschwanz verrichtete auch nach diesem Orgasmus gnadenlos weiter seine Arbeit. Da meine Pussy nach dem ersten Orgasmus sehr empfindlich war, hatte ich nun keine Chance mehr weitere Orgasmen einzuhalten. Es brach ...