Wenn man glaubt, jemanden zu kennen
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... sie kein Halten mehr. Keller, Erdgeschoss, erste Etage, Gisas Dachboden, drei Treppen nach oben, vier unterdrückte Schreie, vier deutliche, kräftige, männliche Aufstöhner, dann wieder Ruhe und als wir vor Gisas Tür standen, ein deutlich vernehmbares Hecheln.
Leise, ganz leise drückten wir die Türklinke nach unten, wieder ein unterdrückter Schrei, diesmal aber lauter, wieder ein deutliches Hecheln, das klatschen von Händen auf nackter Haut, wieder stöhnen, wir lugten um die Ecke zum Bad und der Schock ließ uns das Blut in den Adern gefrieren. Da hing Gisa vor dem Fenster, unsere Gisa, immer noch mit ihrem Farbtrikot bemalt aber die Farben waren jetzt deutlich verschmiert, gerade an ihrem Busen und zwischen ihren Beinen, Gisas linke Hand war mit einem Handtuch am Handtuchhalter festgebunden, ihre rechte Hand mit einem Handtuch an der oberen Heizungsleitung der Badezimmerheizung. Das rechte Bein war an der unteren Heizungsleitung festgemacht, ihr linker Fuß steckte unter dem Wasserablauf des Waschbeckens fest, so dass Gisa ihre Beine gespreizt halten mußte und so hing unsere arme Gisa, vollkommen nackt, Arme und Beine gespreizt, ein Handtuch vor den Augen und um den Kopf gewunden und eine Art Waschlappen im Mund, das sie nicht laut schreien konnte und vor ihr, auf einem Hocker mit dem Rücken uns zu gewandt, aber wir wussten genau, wer das war, der blonde Siebener, ebenfalls vollkommen nackt, mit einem riesigen Vibrator in der Hand und…
Wenn es darauf ankam, war Birte ...
... schon immer ein sehr rustikaler Typ gewesen, aber jetzt flogen bei ihr anscheinend mehrere Sicherungen heraus. „Du Drecksau, du Pisser, du Ekelschwein, du machst nichts mit unserer Gisa“, Birte war außer sich, noch ehe Elisabeth und ich überhaupt begriffen hatten, was hier geschehen war, hatte sich Birte bereits den Mülleimer des Badezimmers gepackt, es gab einen dumpfen aber lauten Pong, Volltreffer, und Gisas Peiniger fiel in sich zusammen und rutsche vom Hocker auf den Boden.
Birte war wie hysterisch und trat und schlug weiterhin auf Gisas Vergewaltiger ein. Wir hörten Gisa durch den Waschlappen schreien und Birte hatte den blonden Siebener immer noch zwischen und endlich kam Elisabeth auf die Idee, Gisas Augenbinde zu entfernen und den Waschlappen aus Gisas Mund zu nehmen und schon begann Elisabeth Gisa zu trösten und welch ein Glück, das Elisabeth da war, denn sie konnte gut trösten und ich war absolut wie gelähmt.„ Es wird alles gut, es wird alles gut, wir haben das Schwein, wir rufen die Polizei, wir rufen einen Arzt, sei ganz ruhig, es kann nichts mehr passieren, es ist vorbei“. Ich sah alles wie durch einen Schleier, hörte nur noch dumpfes Rauschen, ich starrte auf Gisas farbverschmierten Busen, meine Augen klebten förmlich an ihrer aufgemalten Hose, an ihrer schwarz gefärbten Spalte die mit weit aufgerissenen und angeschwollenen Schamlippen das Zeugnis der gerade stattgefundenen Vergewaltigung gab und oh Gott Gisa, was soll nur werden und plötzlich wurde das dumpfe ...