1. Bereit für den Herrn ...


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byla_la_land

    Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten von Namen und Situationen sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Die Verwendung von Ausdrücken, welche Rasse, Geschlecht, Bevölkerungsgruppen oder ähnliche erniedrigen, dienen nur der Schilderung besonderer Situationen. Sie wiederspiegeln in keiner Art und Weise die Meinung des Schreibenden und sind auf keine Art und Weise persönlich gemeint. Dasselbe gilt für Gewalt gegen andere, welche zu verabscheuen ist und hier ein reines Rollenspiel darstellt, welchem alle Parteien in vollem Bewusstsein zugestimmt haben. Gesundheit und gegenseitiger Respekt sind das Wichtigste. So sind Situationen ungeschützten Sexes in der Realität zu unterlassen. Sie können lebensgefährlich oder gar tödlich enden. Jeder Mensch ist dafür verantwortlich, dass er andere nicht solchen Gefahren aussetzt!
    
    Ganz aufgeregt sass ich im Auto und hatte nun schon einige Kilometer hinter mir. Auf dem Weg zu meinem Herrn. Die letzten Wochen waren stressig und so hatte ich ihn schon fast einen Monat nicht gesehen. Umso nervöser war ich, als ich an der Haustüre klingelte. Die Tür öffnete sich und mein Gesichtsausdruck sank spürbar in den Keller. Renate! Die Zofe des Herrn, dass ich mich mit der rumschlagen müsste dieses Wochenende, hatte ich beim besten Willen nicht gedacht. Ich weiß noch, als der Herr uns das erste Mal vorgestellt hatte. Sie benahm sich zuckersüß, war verständnisvoll und zuvorkommend mir gegenüber. Wie sich leider später herausstellte, war dies ...
    ... das zweite Gesicht einer Schlange. Sobald der Herr weg war, wurde sie gemein und bösartig. Sie hatte eine tiefe Abneigung gegen unterwürfige Männer wie mich. Wie sich herausstellte, war sie lange mit einem Kerl verheiratet, der sie nicht bestieg und zum Schluss mit einem dominanten Master durchbrannte.
    
    "Na du miese Schwuchtel, auch wieder mal hier?" ... Ja, das war Ihre klassische Begrüßung. "Der Herr hatte besseres zu tun, als dich Looser zu empfangen. Ich soll dich schon mal vorbereiten, dass er sich an dir Nutte danach verköstigen kann." Damit griff sie meine Haare und zog mich ins Haus. Renate ist rund 15 cm grösser als ich und mit ihren Highheels schaffte sie es locker, dass ich zu ihr aufschauen musste. Ein Anblick, den ich nur schwer ertrug. Sie zerrte mich ins Badezimmer und befahl mir, mich auszuziehen. Ich stieg in die Wanne, wo sie mich mit rauem Griff einseifte und wusch. Dabei versäumte sie es nicht mit ihrer abschätzigen Berührung zu zeigen, wie angewidert sie von mir war. Nachdem sie die Seife von mir gespült hatte, griff sie zum Duschkopf und ersetzte diesen mit der Stabbrause. Ohne großes Zaudern drehte sich mich um, drückte mich in gebückte Stellung und öffnete mit geübtem Griff meine Arschbacken und den Stab hineinzurammen. Ich fühlte wie das Wasser sanft in mich lief. Angenehm warm, bis das Biest den Mischer drehte und ich mich innerlich erfrieren fühlte. "Dass du Sau mir keinen Tropfen davon rauslässt!" befahl sie mir, als sie den Stab rauszog. Sie ...
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