1. Bereit für den Herrn ...


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byla_la_land

    ... Zunge. Ich leckte Sie weiter und plötzlich ergoss sie Ihren Saft in meinen Mund.
    
    "Kaum zu glauben, dass so eine Schwuchtel einer Frau solche Befriedigung bereiten kann. Ich will dir dafür danken!" Mir schwante gleich Böses. Sie rutschte nach vorne auf meine Brust und griff sich meinen erregten Schwanz. "Mickriges Ding hast du da. Kein Wunder will dich keine." Sogleich begann sie mich zu wichsen. Nein, ich wollte das nicht. Mein Saft war nur noch gering und ich wollte ihn für den Herrn aufbewahren, für welchen ich ihn die letzten Wochen auch gespart hatte. Aber das wusste die Nutte ganz genau. Auch wenn ich sie nicht sehen konnte, hörte ich ihr schadenfreudiges Lachen. Sie rieb und rieb und rieb ... wusste genau, wo sie welchen Druck anlegen musste. So dauerte es auch nicht lange, bis die Paar tropfen meiner Eichel entsprangen. Sogleich wischte sie sie mit der Hand auf und wichste meinen mickrigen Saft weiter über mein Schwänzchen. Es war kaum noch auszuhalten und dieses Gefühl zwischen Lust und Schmerz ließ mich in Tränen ausbrechen.
    
    "Und jetzt noch eine kleine Überraschung." Sie bewegte ihr Becken über mein Gesicht und Ihre Vagina öffnete sich unter dem Druck der herausspritzenden Pisse. Geruch und Geschmack stanken übelst. "Der Herr hat mich mit Spargeln gefüttert, damit ich dir Schwein das Parfüm gäbe, welches du auch verdienst." Der Urin lief mir über das Gesicht, die Haare und in den Mund. Die Erniedrigung fühlte sich bitter ...
    ... an und meine Tränen mischten sich mit dem Saft der Hure.
    
    Sie erhob sich und kickte mich mit ihren Highheels in die Seite. "Steh auf!" Kaum aufgerichtet fasste ich auf beide Wangen eine harte Ohrfeige. "Das ist für deine Frechheit, noch immer hier aufzutauchen und mir meinen Herren strittig machen zu wollen!" zischte sie. Dann legte sie mir das Lederhalsband um und zog mich ins Gemach des Herrn. Ich kniete auf den Boden, wo sie meinen Kopf an der Leine nach unten zog und mich fixierte. Die Hände fesselte mir Renate hinter den Rücken. Nicht nötig zu erwähnen, dass sie das Seil mit extra hartem Zug befestigte. Dann griff sie zu einem Arschplug mit Ringelschwänzchen und pflanzte ihn mit einem Stoss in meinen Anus. Gleich fühlte ich die starke Erwärmung in meinem Schließmuskel. Sie hatte zum Schmieren das erhitzende Gel verwendet. Ich konnte nur hoffen, dass der Herr bald käme und seinen Hengstbolzen in mich rammte. Das war die einzige Art, dieses höllische Brennen wieder loszuwerden. "So du Sau, jetzt bist du bereit für die Schlachtung." gab Renate voller Genugtuung von sich und verließ das Zimmer.
    
    Die Zeit verstrich nur langsam und meine Glieder schmerzten, von meinem Anus gar nicht zu sprechen. Ich war sanft am Dösen als ich ein leises klicken der Türfalle vernahm. Sogleich hörte ich ein lautes Klatschen und ein brennender Striemen zog sich über meinen prallen Schweinearsch. Der Herr war da und in der Hand hielt er die Reitergerte. 
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