Bereit für den Herrn ...
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byla_la_land
... trocknete mich ab, während ich fühlte, wie sich mein Unterleib zusammenzog um zu verhindern, dass ich gerade herausspritzte. Würde ich dies tun, so wäre die Dame hier unbarmherzig bei der Art und Weise, wie ich den Dreck wieder wegputzen müsste.
Während ich dastand und wartete, dass ich meine Ladung endlich wieder loswerden dürfte, nahm sich Renate eine Zigarette und lehnte sich genüsslich rauchend zurück. "Pass bloß auf du Sau!" sagte sie mir, während ich ihr genau ansah, wie sehr sie sich freuen würde, müsste ich mich auf dem Boden entleeren. Auf den Boden schauend versuchte ich mich auf meine Muschi zu konzentrieren ... ja nichts rauslassen. Endlich war der verdammte Glimmstenge fertig und die nette Dame ließ mich auf dem Topf platznehmen. Mit einem lauten Furzton entlud sich mein Unterleib. Renate nahm ein Feuchttüchlein, wickelte es um zwei Finger und steckte mir diese gnadenlos in meine Votze. Sie putzte mich fein säuberlic, während sie ihre Finger spreizte. "Jetzt kannst du den Herrenschwanz in dir aufnehmen, ohne dass er sich wie in einer Kloake fühlen muss!"
"Jetzt leg du Miststück dich auf den Teppich!" befahl sie. Nachdem ich ohne Widerrede gehorchte, setzte sie sich auf meinen Bauch und drehte meinem Gesicht ihren Rücken zu. Ich fühlte, wie sie mit festem Griff meinen Sack packte und mir einen Penisring mit Hodenband montierte. Mit festem Griff ließ sie mich verstehen, dass sie mir am liebsten meine Genitalien ausreißen würde. "Und jetzt, du kleine ...
... Schwuchtel, wirst du mich dafür entschädigen, dass ich mir an dir Sau die Finger dreckig machen musste!" Mit einem flinken Ruck rutschte sie mit Ihrem Becken über meinen Mund. Da merkte ich erst, dass sie unter ihrem Rock keinerlei Wäsche trug. Sie begann Ihre Votze über meine Nase, meinen Mund und mein stoppliges Kinn zu streichen. "Steck deine Dreckszunge da rein, du Sau, und lass mich kommen!" Dabei griff sie mir an meine Männertitten und kneiffte mich, dass sich Ihre langen, spitzen Nägel in meine Brustwarzen krallten. Ich wölbte meinen Oberkörper. Der plötzliche Schmerz trieb eine Welle von Wollust durch meine Glieder. Ich dankte es ihr, indem ich meine Zunge durch ihre Schamlippen fuhr und sie begierig reizte. Bald fand ich ihren Kitzler und versuchte diesen in meinen Mund zu saugen. Das gefiel ihr. Sie hörte auf sich zu bewegen und ließ mich die kleine Erbse in meinen Mund gleiten, wo ich sie mit meiner Zungenspitze liebkoste. Ich hörte ihr Stöhnen und schmeckte den aufkommenden Saft, der sich zwischen Ihren Beinen sammelte. Mit jeder Bewegung meiner Zunge drückte Sie ihre Möse stärker in mein Gesicht, während Ihre Hände meine Brustwarzen zwirbelten und sie bestialisch hart drückte. Minuten vergingen, mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Manchmal hatte ich das Gefühl kaum Atmen zu können, aber das war der Dame reichlich egal. Plötzlich merkte ich, wie ihr Unterleib zu zucken und zu zittern begann. Sie fasste sich an Ihre Klitoris und drückte mir die Öffnung ihrer Votze auf meine ...