Berlin (Version 3)
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhenri46
... verschüchtert. Hast du?"
Ich war wie hypnotisiert und schüttelte nur leicht den Kopf.
„Hast du es schon mal mit einem Mädchen gemacht? Ich meine, wir können ja offen miteinander reden, hast du schon mal richtig gefickt?"
Wieder schüttelte ich den Kopf, der inzwischen wie eine Tomate aussehen musste.
„Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Mit mir kannst du ganz locker reden, wie mit deinen Kumpels. Hast du schon mal eine geile Muschi gevögelt?"
„Nein", krächzte ich mit trockener Stimme.
„Aber du würdest gerne, habe ich Recht?"
„Ja, schon."
„Und wenn du dir das vorstellst bekommst du einen Ständer, so wie jetzt."
Erschrocken sah ich an mir herunter. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen und im nächsten Moment hatte Clara auch schon ihre Hand darauf gelegt und rieb sie.
„Wenn du wüsstest, wie geil du mich machst. Willst du wissen wie?"
Wieder brachte ich nur ein Nicken zu Stande. Clara rieb meinen Schwanz und ich befürchtete in meiner Hose abzuspritzen.
„Willst du es wirklich wissen?"
Mein Verstand war benebelt oder besser gesagt in den Schwanz gerutscht. Ich nickte, räusperte mich und sagte:
„Oh ja, das will ich wissen."
Clara stand auf, schob ihr kurzes Röckchen hoch und zog sich einfach das Höschen aus. Wie ein Kaninchen starrte ich auf ihre behaarte Fut, die genau vor meinen Augen war. Die Schamhaare waren noch dichter und länger, als bei Steffi. (Rasierte Mösen, waren damals die totale Ausnahme, ich ...
... kann mich an keine erinnern.)
„Komm und fühle meine Spalte. Na komm! Genier dich nicht."
Sie schob ihren Unterleib vor und ich streckte die Hand aus. Ich befühlte ihren Schlitz. Ich ertastete lange Schamlippen die sich öffneten und einen Moment später fühlte ich ihre schleimige Nässe. Meine Finger drangen in die nasse Fotze ein und Clara reagierte sofort mit deutlichem Stöhnen.
„Komm mein junger Hengst. Alles was du fühlen, riechen, schmecken und sehen kannst gehört dir. Steck mir deinen geilen Jungschwanz in die Fotze und fick mich schön durch. Ihre schmutzige Sprache irritierte mich und geilte mich auf. Schließlich zog sie mich hoch und führte mich durch eine Tür in den hinteren Teil des Wohnwagens, wo sich ein separater Schlafraum befand. Bevor wir uns auf das Bett fallen ließen öffnete sie meine Hose und entließ meinen zum Bersten prallen Schwanz ins Freie. Dann gab sie mir einen leichten Stoß und mit der Hose an den Knien fiel ich auf das Bett. Sie befreite mich davon und forderte mich auf mein T-Shirt auszuziehen. Dann zog sie sich selbst Rock und Bluse aus. Ich starrte auf ihre Titten mit den großen harten Knospen und ich hörte es Schmatzen, als sie sich selbst mit der Hand an die Fotze fasste.
„Bist du bereit, eine reife und geile Frau zu vögeln? Richtig zu vögeln, nicht nur zu Befummeln. Ihr deinen steifen Jungschwanz in die Pflaume zu stecken und kräftig abzuspritzen. Hat dir schon mal eine Frau den Schwanz gelutscht? Hast du schon mal eine Fotze ...