Berlin (Version 3)
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhenri46
... rein."
‚Ihre Mutter ist gut drauf', kommt mir Kalles Beurteilung in den Sinn. Mit skeptischer Miene folgte ich der Aufforderung. Clara betrat den Wohnwagen vor mir und ich konnte sie von Hinten betrachten. Sie war genauso dunkelhaarig wie ihre Tochter, allerdings war sie nicht so schlank und grazil. Sie war recht groß, nicht dick aber kräftiger gebaut, als Steffi. Während sie die drei Stufen zum Wohnwagen hinauf ging betrachtete ich ihre gut geformten Beine und ihren runden Po. Der kurze Minirock ließ für einen Moment ein rotes Höschen erahnen. Im Wohnwagen drehte sie sich um und ich stellte fest, dass ihr Busen etwas größer war, als Steffis, was wohl das Alter so mit sich brachte. Apropos Alter, mit meinen 18 Jahren, fehlte mir das Gefühl, für das Alter der Frau, heute weiß ich, dass sie Anfang 40 gewesen sein musste. Clara hatte ein hübsches Gesicht, Steffi sah ihrer Mutter wirklich ähnlich.
„Du wunderst dich, dass ich dir die Tür geöffnet habe und nicht meine Tochter. Nun, Steffi hatte heute zu Hause etwas zu erledigen und ich bin einen Tag früher gekommen, als ursprünglich geplant, zumal mein Mann dieses Wochenende nicht kommen kann."
Clara lächelte mich an.
„Nun schau nicht so traurig, Morgen ist sie wieder hier. Versprochen."
„Dann will ich nicht länger stören, ich..."
„Setz dich hin!", unterbrach sie mich. „Sei doch nicht so unhöflich."
Ich bekam einen roten Kopf.
„Rot werden, brauchst du deshalb nicht."
Mein Kopf wurde noch ...
... röter.
„Versteh doch bitte, dass ich neugierig bin. Ich bin Steffis Mutter und wir haben jeden Tag kurz miteinander telefoniert und jedes zweite Wort von Steffi lautete Christopher. Wenn sich meine Tochter Hals über Kopf unsterblich verknallt hat, dann werde ich als Mutter doch wohl ein Bisschen neugierig sein dürfen."
Ich setzte mich wieder hin und nahm die Cola an, die sie mir anbot. Anschließend fragte sie mir ein Loch in den Bauch, wo ich herkomme, ob ich noch zur Schule gehe, was meine Eltern machen und lauter ähnliche unnütze Fragen. Und während sie mich löcherte beugte sie sich weit vor über den Tisch, so dass ich ihr, ob ich wollte oder nicht, in den Ausschnitt schauen konnte. Schnell hatte ich festgestellt, dass ihre Brüste noch sehr fest waren, ihre Nippel steif waren und sie keinen BH trug. Als sie dann meine leere Coladose wegwarf bückte sie sich über den Mülleimer und ich konnte deutlich ihr knappes rotes, mit Spitze besetztes, Höschen sehen. Dass mein Schwanz schlagartig steif wurde brauche ich wohl nicht weiter zu erwähnen. Nachdem sie die Dose weggeworfen hatte setzte sie sich nicht mir gegenüber, wie vorhin, sondern neben mich. Ich begann zu schwitzen und mein Schwanz in der Hose drückte mich.
„Ich kann meine Tochter gut verstehen, dass sie sich in dich verguckt hat, du bist wirklich ein Süßer. Und so herrlich jung!"
Wieder bekam ich einen roten Kopf.
„Sag mal Chris, hast du schon mit Steffi geschlafen?"
Mir verschlug es die Sprache.
„Nun tu nicht so ...