Berlin (Version 3)
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhenri46
... sie.
„Bist du irre?"
„Vielleicht ein Bisschen. Du gehst zu ihr und treibst es mit ihr. Richtig geil. Du tust alles was sie verlangt und du tust alles, was du willst -- und ich werde euch zusehen. Warte, hör mir zu. Ich werde zusehen und von euch lernen. Du gehst danach nach Hause und duschst dich. Schließlich will ich nicht, dass du nach Mama riechst. Heute Abend treffen wir uns hier wieder. Oder kannst du dann nicht mehr?"
„Dumme Frage, wenn ich an dich denke kann ich immer. Ich verstehe aber trotzdem nicht, warum es dich nicht kränkt, dass ich mit deiner Mutter gepennt habe."
„Das weiß ich auch nicht. Hättest du es mit Miriam getrieben, hätte ich die die Augen ausgekratzt. Der Gedanke an Mama und dich, macht mich eigentlich nur geil."
Ich nahm ihre Hand und legte sie in meinen Schritt wo mein bereits wieder steifer Schwanz pochte. Sie lachte verschmitzt.
„Du musst wissen was du kannst. Aber wehe du bist nicht in Hochform für mich. Ich gehe jetzt zu meiner Mutter und sage ihr, ich hätte dich nicht gefunden und ich führe jetzt mit Miriam in die Stadt und käme erst am späten Nachmittag wieder. Etwas später kannst du dann auftauchen. Ich sorge dafür, dass die Vorhänge einen Spalt offen stehen, damit ich auch nichts verpasse."
„Ein Bisschen verrückt bist du aber schon", meinte ich.
„Sag ich doch, dass sind Mamas Gene, ich habe sie nur besser unter Kontrolle."
Wir trennten uns an der Wiese und ich trank schnell noch eine Tasse Kaffee, danach putzte ich ...
... mir nochmal die Zähne und Mutti fragte, was ich den vorhätte, wobei sie ein anzügliches Grinsen im Gesicht hatte.
„Ich hatte nur einen Krümel zwischen den Zähnen, nichts Besonderes."
Ihr Grinsen konnte ich körperlich im Rücken spüren, als ich fort ging.
Mit vor Aufregung zittrigen Beinen klopfte ich bei Clara an die Türe.
„Da bist du ja! Steffi hat dich gesucht und jetzt ist sie mit Miriam fortgefahren. Möchtest du rein kommen?"
Die Frage klang harmlos, aber ich wusste was sie meinte: Komm rein und fick mich oder geh lieber.
Ich ging zu ihr in den Wohnwagen. Clara sah mich an und ich hatte den Eindruck ihr Blick habe etwas Animalisches, Hungriges.
„Na mein junger Hengst, hat dir die Lektion von gestern gefallen? Bist du schon wieder geil auf meine nimmer satte Fotze?"
Ich nickte zaghaft.
„Ich dachte, du hättest gestern gelernt, dass ich hören will was du denkst."
„Ja, ich bin geil auf deine Fotze."
„Dann mach' deine Hose auf, ich will sehen, ob mein junger Hengst schon wieder steif ist."
Während ich an meiner Hose nestelte blickte ich mich verstohlen um. Die Türe zum Schlafabteil war offen und auch der Vorhang dort war einen Spalt weit geöffnet. Das Gleiche galt für den Vorhang im Wohnbereich. Ich meinte sogar für einen kurzen Augenblick ein Gesicht am Vorhang gesehen zu haben, was aber auch Einbildung gewesen sein konnte. Ich zog Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter und mein steifer Prügel zeigte schräg in die Luft.
„Hm, was für ...