1. Berlin (Version 3)


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhenri46

    ... unterdrückte. Als sich Claras zweiter Orgasmus ankündigte rammelte ich sie wie ein Kaninchen. Stöhnend brach sie auf dem Bett zusammen, mein Schwanz rutschte aus dem Loch, stand aber nach wie vor steif wie eine eins. Clara lag breitbeinig auf dem Bauch vor mir. Ich legte meine Hand an ihr Geschlecht und griff sie ab. Ihre gefickte Möse war geschwollen und nass.
    
    Clara drehte sich um und zog mich zu sich aufs Bett. Erste knutschten wir eine Weile, dann sagte sie:
    
    „Du lernst schnell, mein geiler Ficker. Eine Frau, wie ich, braucht immer mehrere Orgasmen und du warst schlau und hast noch nicht gespritzt, damit wir gleich weiter vögeln können. Weißt du, dass man eine Frau auch in den Arsch ficken kann?"
    
    Ich sah sie überrascht an, und ich war mir überhaupt nicht sicher, ob ich das überhaupt wollte.
    
    „Nun guck' nicht so. Ein Frauenarschloch ist wunderbar eng, du wirst sehen, dass das eine geile Erfahrung für einen Mann ist. Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden, während ich mir dabei den Kitzler massiere."
    
    Sie nahm von ihrem Nachttisch eine Tube, die ein durchsichtiges Gel enthielt.
    
    „Nimm etwas davon und reibe mir mein Poloch damit ein. Nimm erst einen Finger, dann zwei und ficke meinen Arsch, danach steckst du mir deinen geilen Schwanz rein und ziehst mich schön kräftig durch."
    
    Sie kniete sich wieder hin, wie zuvor und präsentierte mir ihre Rosette, die ich, wie verlangt, erst gelte und dann mit den Fingern fickte. Ich überwand meine anfängliche ...
    ... Abneigung und als ich ihr meinen Schwanz in das enge Loch bohrte, stöhnte ich vor Erregung. Wieder packte ich ihre Hüften und stieß sie kräftig. In der Tat, war der Hintereingang deutlich enger als ihre Möse und ich fand dass ein Arschfick durchaus seinen Reiz hatte. Clara befingerte ihre Spalte und immer wenn sie sich einen Finger einführte konnte ich diesen durch die dünne, trennende Haut zwischen Arschloch und Fotze spüren. Clara stöhnte wieder ihren Orgasmus heraus bevor ich Abspritzen konnte, was ich eigentlich wollte. Das lange Verzögern schien dazu geführt zu haben, dass es mir nun nicht kommen wollte.
    
    Ich lag mit meinem steifen Schwanz neben ihr und Clara streichelte mich zärtlich.
    
    „Du hast dir so viel Mühe mit mir gegeben, dass es Zeit wird, dass du auch endlich Erleichterung bekommst. Schließe deine Augen und genieße einfach nur. Ich spürte ihre flatternden Hände auf meinem ganzen Körper und schließlich am Schwanz, den sie mir sanft wichste. Dann folgte ihr Mund und ihre Hände massierten meine Eier. Eine Weile genoss ich ihren lutschenden Mund an meiner Nille. Ihre Hände ließen meine Eier los und sie hantierte mit irgendetwas rum ohne dass sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Plötzlich fühlte ich ihre Finger und etwas Kaltes an meinem Po. Ich zuckte zusammen, aber ließ sie gewähren. Ein Finger fand mein Poloch und drang mühelos ein. Einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen, dann erfüllte mich der bohrende Finger und der ...