Berlin (Version 3)
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhenri46
... lutschende Mund mit ungeheurer Erregung und Lust. Ihre Bemühungen wurden schneller und intensiver, die Lust steigerte sich fast ins Unendliche und überspülte meinen Verstand. Wellen stiegen in mir auf, bis alles auf einmal aus mir hervor brach. Ich schrie, ich stöhnte, ich bäumte mich auf und ich spritzte. Ich spritze meine gesamte Geilheit heraus und Clara versuchte alles in ihrem Mund aufzunehmen, was ihr aber nicht gelang. Mit spermaverschmiertem Gesicht beugte sie sich über mich und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge suchte und fand den Weg in meinen Mund. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und fand, dass ein solcher Kuss, das Natürlichste auf der Welt sei. Was für ein grenzenlos geiles, versautes Weib!
Den Rest des Tages hatte ich ein merkwürdiges Grummeln im Bauch und ein Ziehen in den Lenden. Mit Clara zu vögeln war die pure Geilheit und beim Gedanken an sie begann mein Schwanz sich sofort zu regen. Aber heute Abend würde ich Steffi an unserem Lieblingsplatz am See treffen. Der Gedanke an sie ließ mein Herz schneller schlagen und ich meinte die ganze Welt umarmen zu müssen. Nachmittags hing ich ein wenig mit den Jungs ab und genehmigter mir zwei Bier, um auf andere Gedanken zu kommen. Vor dem Abendessen ging ich ins Waschhaus, um zu Duschen und mich frisch zu machen. Meine Mutter sagte nichts dazu, aber ihr Blick sprach für sich. Müttern kann man wohl nichts vormachen, die durchschauen einen immer sofort. Während des Abendessens ignorierte ich sogar die ...
... Sticheleien meiner dusseligen Schwester Helga, was mich natürlich auch irgendwie verdächtig machte. Ich widerstand allen Anfeindungen und Fragen und nutzte die erst beste Gelegenheit, um mich zu verdünnisieren.
Steffi wartete schon auf mich. Ich setzte mich neben sie und schaute sie an. Ich dachte sie würde irgendeinen Kommentar abgeben zu dem, was sie beobachtet hatte, aber sie sagte nichts. Stattdessen schlang sie ihren Arm um mich und küsste mich, erst zärtlich dann zunehmend stürmischer. Zuletzt rissen wir uns mehr oder weniger die Kleider vom Leib. Wir streichelten uns, wir erforschten unsere Körper, wir knutschten und wir waren erfüllt von Liebe. Als ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können, legte ich mich auf sie und versuchte in sie einzudringen. Steffi hielt mich jedoch davon ab. Sie holte ihre Hose, fummelte in der Tasche herum und brachte ein Kondom zum Vorschein. Ich hätte mich ohrfeigen können. Sowohl mein Vater, als auch meine Mutter hatten immer wieder gepredigt, falls es dazu käme, solle ich ein Kondom benutzen. Derartige Vorträge waren mir zwar super peinlich, aber jetzt wo es so weit war musste ich ihnen in Gedanken Abbitte tun. Meine schöne und kluge Steffi! Ich liebte sie für ihre Umsicht noch mehr, als ich in Worten ausdrücken konnte. Sie bestand darauf, das Anlegen des Parisers selber zu machen. Später gestand sie mir, dass sie das mit dem Dildo ihrer Mutter geübt hatte.
Endlich durfte ich meinen wohl geschützten und eisenharten Schwanz in ihre enge ...