Berlin (Version 3)
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhenri46
... unten zu meinem Bauch. Sie spielte an meinem Schamhaar und ich platzte fast vor Ungeduld bis sie nach meinem Schwanz griff. Aber sie tat es nicht. Immer wenn ich dachte: jetzt, dann flog ihre kleine Hand wie ein Schmetterling zurück zu meiner Brust. Irgendwie spürte sie, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und sie ergriff endlich meinen Pimmel. Mit zarten, flatterhaften Bewegungen spielte sie an meinem Sack, am Schaft und ein wenig an der Eichel. Sie verstand es meine Lust immer weiter zu steigern. Sie befeuchtete ihre Finger mit Spucke und rieb meine Eichel, bis ich glaubte sie müsse platzen. Als sie endlich mit ihrer Faust den Schwanz fest umklammerte, um die Vorhaut auf und ab zu wichsen reichten wenige Züge und mein Schwanz begann zu zucken. Ich stöhnte auf und sie wichste mich schneller. Druckvoll spritzte ich mein Sperma auf meinen Bauch, meine Brust und sogar bis ins Gesicht. Spritzer auf Spritzer schoss aus mir heraus. Ich war sicher noch nie in meinem Leben so viel Sperma verspritzt zu haben. Erschöpft lag ich im Gras und Steffis Hand verrieb meine Soße auf meinem Körper, wo sie langsam antrocknete. Ich wischte mir einen Spritzer vom Gesicht und sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrem Mund und leckte die Tropfen ab.
„Hm", brummelte sie, „schmeckt salzig und nicht sehr lecker. Naja, geht so."
Ich war entspannt und sehr zufrieden mit der Welt und mir. Ich spürte wie mein Sperma auf der Haut spannte, während sie meinen abgeschlafften Schwanz hin und her ...
... wackelte.
„Sollte man nicht glauben, dass dieses schlaffe Wackelding eben noch ein imponierender Schwanz war."
Normalerweise hätte mich so eine Bemerkung gekränkt. Nicht so bei Steffi. Ihre unbefangene, natürliche Art war einfach nur liebenswert. Und wie ich sie liebte!
Die letzte Licht war inzwischen fort und um uns herum war es dunkel geworden. Wir betrachteten den klaren Himmel und suchten nach Sternbildern, die wir kannten. Ganz in den Sternenhimmel vertieft überraschte sie mich erneut mit einer Frage:
„Hast du schon mal ein Mädchen entjungfert?"
„Nein, noch nie. Ich habe auch mir keinem Mädchen geschlafen. Du weißt schon, so richtig halt."
„Ich bin auch noch Jungfrau, auch wenn mein Häutchen nicht mehr da ist."
Obwohl ich beim Fingern ihres Fötzchens ihr Häutchen nicht gefühlt hatte überraschte mich das nicht. Wie selbstverständlich war ich trotzdem davon ausgegangen, dass sie wie ich noch Jungfrau war, obwohl noch kein Mädchen zuvor meinen Schwanz mit so viel „Erfahrung" gewichst hatte. Ich war mir irgendwie ganz sicher, dass sie das einfach aus ihrem natürlichen, ungezwungenen Gefühl heraus tat.
„Hast du es dir selber kaputt gemacht?"
„Ich habe bei meiner Mutti einen Dildo gefunden, mit dem habe ich es mir selber gemacht. Es ging ganz schnell. Ich habe da gar nicht drüber nachgedacht. Ich habe ihn mir reingesteckt, es tat plötzlich kurz weh und blutete, da war es aber schon passiert. Findest du das schlimm?"
Ich hörte das Wort Dildo zum ersten ...