1. Berlin (Version 3)


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhenri46

    ... Mal, aber nachdem sie mir gesagt hatte, was sie damit getan hatte, war mir in etwa klar, dass es wohl irgend ein Ding war, welches Frauen benutzten um es sich selber zu machen. Warum sollten sie es nicht tun, schließlich wichste ich mich ja auch fast täglich.
    
    „Nö, wieso?"
    
    „Ich dachte für einen Mann ist es das Größte ein Mädchen zu entjungfern."
    
    „Find ich jetzt nicht. Das tut ihr ja schließlich weh. Warum sollte ich es toll finden einem Mädchen weh zu tun?"
    
    „Hm."
    
    Das war ihre ganze Antwort dazu. Ich sah aber, dass sie darüber nachdachte, was ich gesagt hatte. Sie schwieg eine Weile, bis ich fragte:
    
    „Wieso fragst du das?"
    
    Ich hatte plötzlich einen trockenen Hals und krächzte:
    
    „Willst du, dass wir es tun?"
    
    Wieder schwieg sie eine Weile bis ihre Antwort kam.
    
    „Ich weiß nicht so recht. Ja und nein. Ich denke..." Sie zögerte etwas. „Ich denke, vielleicht. Aber nicht heute."
    
    Pause.
    
    „Komm lass uns schwimmen gehen. Nackt baden ist bestimmt super."
    
    Sie sprang auf und rannte stürmisch und ohne zu zögern in das kalte Wasser des Sees. Ich folgte ihr eher zögerlich, aber kaum erreichte ich das Ufer begann sie mich nass zu spritzen. Ich rannte auf sie zu, packte sie und zusammen stürzten wir um. Es entwickelte sich ein stürmischer Ringkampf, während dessen mir unsere Nacktheit und ihr herrlicher Körper ständig mehr als bewusst war. Das ich einen Steifen bekam war dann die zwangsläufige Folge.
    
    „Hey. Dein Pimmel ist ja steif!"
    
    „Na und, dann ist ...
    ... er halt steif."
    
    „Das geht nicht. Steifer Pimmel heißt, du bist erregt. Erregt sein heißt, du willst bumsen. Bumsen darfst du aber nicht, jedenfalls noch nicht. Also kommst du sofort mit mir mit und legst dich wieder ins Gras. Ich muss dir sofort helfen, damit du keinen Samenstau bekommst."
    
    Ich konnte mich nicht beherrschen. Erst prustete ich, dann lachte ich aus vollem Hals. Sie hatte das mit so viel Inbrunst und Überzeugung gesagt, dass ich sicher war, dass sie nicht scherzte.
    
    „Wieso lachst du? Ich weiß genau, dass Männer einen Samenstau bekommen können. Das habe ich in der Bravo gelesen."
    
    „Wenn du meinst. Ich habe nichts dagegen, wenn du mir jedes Mal, wenn ich einen Steifen habe zu Hilfe kommst."
    
    Sie zog mich an der Hand zurück zu unserem Baumstamm. Nass legten wir uns hin und sofort griff sie nach meinem steifen Pimmel und begann diesen zärtlich aber doch systematisch zu wichsen, bis mir erneut die Sahne aus dem Rohr schoss. Diesmal zielte sie jedoch mit meinem spritzenden Schwanz wie mit einer Pistole und so landete mein Sperma neben mir auf der Wiese. Ich revanchierte mich indem ich ihr zwischen die Schenkel griff, die sie schon begehrlich gespreizt hatte. Diesmal war sie wohlmöglich noch feuchter, als vorhin. Aber vielleicht bildete ich mir das nur ein. Sie genoss meine Massage, bis sie mich aufforderte ihr zwei Finger in die Muschi zu stecken und mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren. Ich kniete zwischen ihre Schenkel und folgte gewissenhaft ihren ...
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