1. Pueppi Kurzstrumpf wird erwachsen


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byParttime

    ... und nieder, genauso wie sich auch ihre kleinen Brüste bewegten. Automatisch griff Tommy und drückte die beiden Hügel. Darunter sah er, wie sein Schwanz im Sekundentakt in Püppis Körper verschwand.
    
    „Oh ja, so ein schöner Schwanz. Wie tief er in mich reingeht, genauso brauche ich das", jubelte Püppi, während ihr Körper auf- und niederflog, wobei sie rhythmisch ihre Fotzenmuskeln anspannte. Diese Behandlung ließ Tommy aufjaulen, sein Verstand hatte vor Wollust inzwischen vollkommen ausgesetzt. Ihn interessierte nur noch dieser Fick, der ihm höchste Lust bereitete. Dagegen war Frau Andersson, die er nun schon einige Monate vögelte, längst vergessen. Und ebenso nahm er kaum noch wahr, dass Annika nur zwei Meter neben ihm saß und halb entgeistert, halb aufgeregt diesen wilden Ritt beobachtete. Püppis Schwanzbehandlung war so gut, dass Tommy wohl auch noch weiter gemacht hätte, wenn seine Eltern daneben gesessen hätten. Alles was er noch wollte, war in diese Muschi abzuspritzen. Ein Moment, dem er sich rapide näherte.
    
    Aber vor ihm kam Püppi, die durch ihre Erinnerungen sehr erregt war und sich heftig keuchend auf ihm bewegte. „Oh ja, oh ja, oh ja", schrie sie „klar zum Entern! Heiliges Kanonenrohr, ich ko-o-o-mme". Zwei, drei Mal kam sie noch mit ihrem Körper herunter, dann durchzuckte sie ihr Orgasmus. Heftig schüttelte es ihren Körper. Dann fiel sie schlapp nach vorne und stützte sich gerade noch mit ihren Händen ab, bevor sie auf Tommy stürzte. Sie küsste Tommy mit Verve ...
    ... auf den Mund. Ihre Zunge glitt in seinen Mund und spielte mit seiner. Tommy stöhnte auf, während er gleichzeitig versuchte, sein Becken zu bewegen. Er stand kurz vor dem Abspritzen und war über diese Verzögerung nicht erfreut.
    
    Püppi bemerkte seine Qual. Mit einem Schwung setzte sie sich auf, so dass sein Schwanz wieder bis zur Wurzel in ihr steckte. „Oh, möchtest Du auch kommen, Tommy?", fragte sie unschuldig.
    
    „Ja, natürlich, mach, bitte!", stieß Tommy heraus.
    
    „Na, wenn Du so lieb bitte sagst, dann will ich auch nett zu Dir sein", grinste Püppi. Sie hob sich, bis sein Schwanz aus ihrer Muschi glitt. Dann rutschte sie ein paar Zentimeter nach hinten, umfasste ihn mit der Hand und begann ihn zu wichsen.
    
    „Was bist Du doch für ein lieber Schwanz, Du hast mir viel Freude gemacht, Und deswegen wichse ich Dich jetzt, bis Du spritzt." Ihre Hand griff zu und sie rieb ihn kräftig nach oben und unten. „Annika, schau mal, was für ein schöner Schwanz. Ich sage Dir, er ist toll. Ist er nicht wunderbar?"
    
    Annika wollte wegsehen, aber sie konnte es nicht. Zu faszinierend war es, Püppi zu beobachten. Und auch den Schwanz ihres Bruders zu sehen. Sie schluckte trocken. Und spürte dabei, wie ihre eigene Muschi feucht wurde.
    
    Tommy wurde durch Püppis Hinwendung zu Annika wieder bewusst, dass sie ja auch neben ihm war. Aber war es ihm zu Anfang peinlich, dann mit steigender Erregung gleichgültig gewesen, so musste er es sich nun eingestehen, dass ihre Anwesenheit irgendwie auch ...
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