1. Die Alien-Brutmutter 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byEngel_der_Findernis

    ... ihrer Spalte und mit einem schmatzenden Geräusch zog sich der schwanzartige Tentakel zurück. Zephyras Augen begannen vor Freude zu leuchten und sie stieß ein hinreißendes, glockenhelles Jauchzen aus, als der Tentakel zustieß und Ireene's Jungfernhäutchen zerriss. Diese schrie unverständlich und abermals rannen Tränen der Pein über ihre Wangen. Ihre Körper krampfte, sie spannte die Muskulatur an, aber es war ein verlorener Kampf. Der Tentakel schob sich weiter, immer tiefer und kleidete Ireene's Inneres mit seinem Schleim aus, bis er einmal kraftvoll gegen ihren Muttermund stieß und die junge Frau aufwimmerte. Schweiß glänzte auf ihrem Körper und das Haar klebte ihr an der Stirn und im Nacken - für Ireene war es wahnsinnig anstrengend. Als wäre ihr jungfräulicher Lustkanal nicht schon geschändet genug, begann der Tentakel zu vibrieren und pulsieren, was Ireene dazu brachte laut zu schnaufen. Mehr und mehr Speichel rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte von ihrem Kinn, während sich der Fangarm in ihrem Unterleib verformte. Ähnlich wie die Tentakeln, die sich an ihren Brüsten fest gesaugt hatten, öffnete sich auch dieser wie eine Blüte. In dessen Mitte saß aber kein Dorn, sondern ein im Durchmesser 1 cm-schmales fleischiges Röhrchen. Natürlich konnte die gepeinigte Frau nichts davon sehen, aber sie spürte wie die noppigen 'Flügel' des Tentakels sich um ihren Muttermund legten, fest saugten und dumpf schmatzten, wodurch automatisch das Röhrchen in der Mitte an die eng ...
    ... verschlossene Öffnung des Muttermunds gepresst wurde. In einem Anflug aus höllischen Schmerzen, bäumte sich Ireene wieder und wieder auf, sie schrie, auch wenn es nicht als Schrei zu erkennen war. Ihre Atmung wurde so schnell, dass man nicht sicher sein konnte, ob genug Luft in ihre Lungen strömte. Die weit aufgerissenen Augen waren von grenzenlosen Qualen gezeichnet, als mit aller Gewalt ihr Muttermund aufgerissen wurde und sich das Röhrchen hineinschob, bis es in ihre Gebärmutter ragte. Hechelnd und am ganzen Leib zitternd hing Ireene da, aber es war noch nicht vorbei. Wie zuvor fing der Tentakel an in ihr zu wachsen, sie vollständig auszufüllen und auch das Röhrchen in ihrem Muttermund wurde dicker, sodass er noch weiter geöffnet wurde. Wieder schrie Ireene, aber ihr Widerstand wurde immer weniger - es fehlte ihr langsam an Kraft. Von außen schmiegten sich die Flügel fest an ihren Muttermund und innen teilte sich das Röhrchen auf eben dieselbe weise und verankerte sich bombenfest. Es wurde so viel Schleim in ihre Gebärmutter gespritzt, dass sie zur Hälfte gefüllt war. Am Ende wurde Ireene förmlich gepfählt, so sehr füllte sie der Tentakel aus. Es spannte enorm in ihrem zarten Körper, denn die Größe von locker 7 cm steckte in ihrer eben noch jungfräulichen Fotze, während ihr Muttermund ungefähr 4 cm aufgespreizt wurde.
    
    Zephyra kicherte amüsiert, spürte sie doch genau, was ihre Tentakel mit dem jungen Ding anrichteten, aber sie fand es einfach nur wahnsinnig geil. Sie ergötzte sich ...
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