1. Die Alien-Brutmutter 01


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byEngel_der_Findernis

    Ireene - die junge Frau, nach denen sich die Männer die Finger lecken. Ihre schlanke, weibliche Figur lässt Männerträume wahr werden und mit ihren knappen 165 cm Körpergröße, wirkt sie besonders zum Anbeißen. Ihr wallendes schwarzes Haar umrahmt ihr feminines Gesicht mit den zarten Zügen und hohen Wangenknochen. Ein Blick in ihre smaragdgrünen Augen, welche so herrlich im Sonnenlicht schimmern und sie könnte sich wahrlich jeden angeln. Dazu kommt ihr stattlicher Busen, der mit einem satten C-Körbchen schon überzeugte und ihr runder, fester Aprikosenhintern. Damit war Ireene der Stoff, aus dem Wichsvorlagen gemacht sind, wenn da nicht ihr sanftes Wesen wäre.
    
    Ireene war schon immer etwas schüchtern, ungeschickt im Flirten und fühlt sich gegenüber Männern eher unwohl. Kein Wunder also, dass sie eigentlich nie Dates hatte und auch eigentlich kaum ausgeht. Wenn sie einmal auf einen Cocktail in eine Bar geht, dann nur mit ihren Freunden, nachdem sie sie überreden mussten.
    
    So ein Abend war heute - Ireene hatte ihn erfolgreich hinter sich gebracht und auch wenn er weniger schlimm war, als gedacht - immerhin war sie heute kein Opfer von Verkupplungsversuchen gewesen - so war sie doch immer wieder froh, wenn einer dieser Abende endete.
    
    Es war kurz nach Mitternacht, als sich die schwarzhaarige Frau auf den Weg nach Hause machte. Der kürzeste Weg verlief durch einen Park, den sie eigentlich gerne nach Einbruch der Dunkelheit mied, aber es war spät, Ireene war müde und der Tag ...
    ... war lang gewesen.
    
    Seufzend entschied sie sich also doch dafür, diesen Weg einzuschlagen und gab sich größte Mühe dabei, sich nicht irgendwelche schaurigen Szenarien auszumalen, was hätte passieren können. Denn das, was wirklich passierte, wäre selbst ihr niemals in den Sinn gekommen.
    
    Es war nicht kalt, immerhin war es eine laue Sommernacht, nur ein zarter Windhauch umspielte Ireenes nackte Waden, während sie schnellen Schrittes die Hälfte des Parkweges hinter sich gebracht hatte. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, denn das dumpfe Gefühl, es würde sie etwas verfolgen, wurde sie nicht los. Immer wieder drehte sie sich nach allen Seiten um, war froh, wenn sie wieder eine Straßenlaterne erreichte, da sie ein tröstendes Licht verströmten. Sie konnte nichts und niemanden erspähen und doch war da etwas.. sie wusste es einfach. Und mit einem unheilvollen Zischen bestätigte sich ihre Annahme. Die Straßenlaterne, unter jener sie eben noch gestanden hatte, versagte ihren Dienst und es wurde dunkel. Alle Laternen gingen nach der Reihe aus und Ireene bekam es mit der Angst zu tun. Angstschweiß sammelte sich in ihrem Nacken und die Gänsehaut stand ihr zu Berge, als sie rennen wollte. "Bloß raus hier", dachte sie bei sich, doch ihre Beine reagierte nicht. Panik wallte in der jungen Frau hoch und sie starrte entsetzt zu Boden, aber nichts schien sie fest zu halten. Im nächsten Moment spürte Ireene einen spitzen Stich in den Hals und beinahe augenblicklich verschwamm die Welt um sie herum, ...
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