1. Nadine 01


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byWespe

    ... meiner Zunge ganz deutlich den Ansatz ihrer kleinen Lustperle spüren, was für ein geiles Gefühl! Ich teilte ihre Lippen und drang bis zu ihrem Hymen in sie ein. Lecken, riechen, schmecken...ich war tatsächlich im Paradies!
    
    Nadine hatte sich in mein Haar verkrallt, als müsste sie irgendwo Halt suchen. Immer schneller und intensiver durchfurchte meine Zunge ihre auslaufende Pussy. Ich versuchte, darauf zu achten, das am Ende eines jeden meiner Wege die Berührung mit ihrer Klitt stand, das trieb auch mich in den Wahnsinn, wann immer ich in den Genuss dieses Spieles kam. Nadine jammerte und stöhnte, ihr Kopf schlug in wilden Bewegungen hin und her, das konnte nicht mehr lange dauern!
    
    Kurz entschlossen legte ich meine Hände auf ihre vibrierende Bauchdecke und meine Daumen nach unten, so dass ich die Haut, die ihre Klitt umschloss wegziehen konnte und die kleine glänzende Perle damit freigelegt war.
    
    Dann umschloss ich sie mit meinen Lippen und begann, zart und vorsichtig zu saugen. Was für ein Gefühl! Unter meinen Berührungen türmte sich ein Vulkanausbruch zusammen. Nadines Beine umschlangen mich, ihre Hände pressten meinen Kopf schwer und fordernd in ihre Mitte.
    
    Ich leckte, küsste, saugte was das Zeug hielt.
    
    Irgendwann lies ich meine Hände wieder in Richtung ihrer Spalte wandern und versenkte Zeige- und Mittelfinger, soweit dies möglich war in ihr. Sanft massierte ich ihr gereiztes Fleisch, leckte weiter mit Hingabe ihre Lustperle und peitschte sie so dem ersten, ...
    ... nicht selbst gemachten Orgasmus entgegen.
    
    Nach all den Minuten, in denen Nadine mir mit ihrem schnellen Atem und ihren eindeutigen Bewegungen ein Feedback gab, erstarb plötzlich jede ihrer Reaktionen. Sie lag völlig bewegungslos da, starrte in den Sommerhimmel über ihr, schien nicht einmal mehr zu atmen. Ich machte weiter, in der Hoffnung, sie würde zurückkommen, als sich plötzlich ein solcher Urschrei über mir Luft verschaffte, das ich erschrocken zurückzuckte.
    
    Aber Nadine hielt noch immer meinen Kopf, presste meinen Mund fordernd in sich, schrie und tobte, wölbte mir ihr Becken entgegen und kam. Sie kam mit einer solchen Wucht, mit so viel angestauter Lust und Energie, wie ich es in meinem eigenen Leben nur einige wenige Male erlebt hatte. Ihr Körper bäumte sich auf, sie zitterte, fiel in sich zusammen um in der nächsten Sekunde wieder, mit in den Nacken gelegten Kopf, alle Geilheit aus sich heraus zu schreien, die nun endlich in ihr tobte.
    
    Meine Finger waren getaucht in ihre duftende Nässe, ihre Muskeln umklammerten mich, ihre Lustkrämpfe schienen kein Ende zu nehmen.
    
    Nachdem sich die Situation ein wenig beruhigt hatte und ich meinen Kopf wieder bewegen konnte ich wie es wollte, schaute ich nach oben.
    
    Das unser Grundstück dort, wo die Gartenliegen stehen nicht einsehbar ist wusste ich, aber ich hatte fast völlig meinen Mann vergessen. Nun schaute ich verdutzt in sein schmunzelndes Gesicht. Er hatte sich, von uns völlig unbemerkt, zu uns gesellt und ein dicker ...