Verena kriegt kein Hoch, wenn sie ans Ficken denkt
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: xenoph
[Ich verzichte auf die Kategorien, um nicht zuviel zu spoilern. Wer sich an irgendeiner Stelle abgestoßen fühlt, möge woanders weiterlesen und darauf verzichten, herumzupöbeln. Viel Vergnügen mit meiner ersten xHamster-Geschichte!]
Verena hatte früher eigentlich sehr gern Sex gehabt. Sie war behütet auf dem Land aufgewachsen, hatte ihre ersten Erfahrungen mit den Jungen auf dem Gymnasium gemocht und sich im Studium und vor allem in ihrem Erasmus-Jahr in England ausgetobt. Sie war nicht unbedingt wild gewesen, aber sie hatte es doch gemocht, wenn die Kerle in der Disco ihren Schwanz durch engen Stoff an ihren Arsch drückten, und hatte sie mit Genuss hinterher in den winzigen Studentenbuden geritten, bis sie ihr in die Muschi, ins Gesicht oder auf die kleinen Brüste spritzten.
Aber nun, mit Anfang Dreißig, verheiratet, im Job angekommen, mit zwei Kindern und einem dritten auf dem Weg, hatte sie die Lust verloren. Sie konnte sich das eigentlich nicht so richtig erklären. Vielleicht lag es an ihrem Mann, der im Gegensatz zu ihr fast immer Lust zu haben schien. In den ersten Jahren hatten sie oft heftigen Sex gehabt; er war der erste gewesen, den sie beim Blasen auch ein paar Mal geschluckt hatte und der sie - wenn auch selten - in den Arsch gefickt hatte. Sie hatte diesen harten, tabulosen Sex hingenommen, und da Janis gerne dominant war, hatte sie sich nicht viel Mühe dabei geben müssen; er sorgte für seine eigene Unterhaltung beim Sex. Aber Lust auf Sex, ...
... aufs
Ficken
, hatte sie nun schon lange nicht mehr, es ließ sie einfach kalt und tat ihr nicht selten weh; sie liebte ihn schon, aber sie fühlte sich nicht körperlich zu ihm hingezogen. Die beiden Kinder und der Job, den sie als moderne Ehefrau auch irgendwie noch unterkriegen musste, - sie waren beide Lehrer an den Berufsschulen im Nachbarort - raubten ihr viel Energie, und abends vor dem Einschlafen noch Sex haben? Sie ließ es eine Zeit lang über sich ergehen, aber manchmal, wenn er länger als fünf Minuten brauchte, fühlte sie eine richtige Abneigung. Aber sie wollte ihn ja auch nicht verlieren, und deshalb gab sie seinem Drängen doch alle paar Tage nach. Und meistens war es ja auch irgendwie okay.
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An einem Morgen, als sie im ICE München-Berlin saßen, die Kinder neben ihnen im Abteil dösten und sie noch die miserable Stimmung des gestrigen Abends spürten, bei dem Verena nach dem unglücklichen Sex mit den Tränen zu kämpfen gehabt hatte, starrten sie beide aus dem Fenster. Janis war eigentlich selten schlechter Laune, aber der Abend hatte auch ihn traurig gemacht. Sie hatten danach lange wach gelegen, kein Wort miteinander gesprochen und sich nebeneinander alleine gefühlt.
"Ich würde das gerne ändern." - "Ich auch." - "Und wie?" - "Keine Ahnung. Ich habe einfach überhaupt keine Lust. Ich mach's nur, weil ich weiß, dass es dir wichtig ist." - "Hm." Sie schwiegen eine Weile. Gedankenverloren strich Verena ihrer Sechsjährigen, die neben ihr auf dem Sitz schlief, ein paar Haare ...