Verena kriegt kein Hoch, wenn sie ans Ficken denkt
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: xenoph
... hinter das Ohr. Janis rieb sich nervös die Nase. "Ich hätte da einen Vorschlag, also... Vielleicht könnte ich dir den Sex ersparen, wenn ich deswegen nicht drauf verzichten müsste." - "Soll ich dir eine Affäre suchen?" - "Nein, nein. Daran habe ich nicht gedacht. Ich meine eher, äh, du könntest mir einen blasen. Also, statt Sex. Damit wäre ich auch glücklich, glaube ich." - "Das dauert aber doch ewig. Und wenn du dabei nicht kommst, willst du mich ja doch ficken." - "Es dauert nur ewig, weil, wenn..." Verena sah skeptisch zu ihm hinüber. Janis wirkte ziemlich nervös. "Es dauert nur ewig, wenn ich mir an dem Tag schon einen runtergeholt habe. Ich mache das ziemlich oft, weil ich dir nicht jeden Abend auf den Keks gehen will. Und wenn es dann doch dazu kommt, dann dauert es lange und ich komme nur beim Ficken. Deshalb."
Verena nickte behutsam und begann wieder, gedankenverloren die Haare ihrer Tochter zu streicheln. Das erklärte vielleicht, weshalb sie manchmal das Gefühl hatte, dass er überhaupt nicht kommen würde. "Wenn ich wüsste, dass du mir alle zwei Tage einen bläst, dann wäre ich damit sehr glücklich. Und würde es auch sein lassen, damit es für dich nicht lange geht."
Sie fand sein Angebot eigentlich ziemlich dreist. Sie müsste ihm alle zwei Tage den Schwanz lutschen, und alles was er dafür tun müsste, war, nicht an sich herumzuspielen? Das klang wie ein irrer Männertraum. Und dass er so oft wichste, hatte sie auch nicht erwartet. Immerhin hatten sie garnicht so ...
... selten Sex! Sie war ein wenig enttäuscht von ihm, ein bisschen wütend, und irgendwie nicht sicher, ob sie sein Angebot als Unbeholfenheit oder als riesige Frechheit aufnehmen sollte. Andererseits würde es ihr die Möglichkeit geben, quasi ohne Sex - war Blasen für sie überhaupt Sex? - mit ihm intim zu werden, ihn zufriedenzustellen und sich diese fürchterlichen Erlebnisse zu ersparen, bei denen ihr alles nur wehtat. Er hatte sie oft gelobt für ihre Fähigkeiten beim Blasen, auch wenn sie sich eingestehen musste, dass sie sich dabei lange nicht mehr so viel Mühe gegeben hatte wie früher.
Verena schluckte und ließ den Gedanken sacken. "Lass es uns mal eine Woche versuchen." Sie sah zu ihm auf. Janis starrte auf ihre Füße, dann nickte er behutsam. "Danke." Dann zuckte wieder ein Schmunzeln um seine Mundwinkel, die ernste Stimmung war verflogen. "Ich geh' ins Bordbistro. Willst du eine Wurst?"
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Einige Monate später hatten sich beide mit dieser Vereinbarung recht gut arrangiert. Sie kamen vielleicht nicht alle zwei Tage dazu, aber doch so oft, dass Janis zufrieden wirkte. Verena hatte den Eindruck, dass er wenig vermisste; und sie selbst fühlte sich nun sicherer, weil sie wusste, was sie an den Abenden erwartete, und sich das regelmäßige Blasen für sie eher so anfühlte, als gäbe sie Janis eine Massage. Er schnurrte dabei und danach wie ein Kätzchen, war zufrieden mit sich und mit ihr und sie hatte das Gefühl, ihn glücklich zu machen. Sie selbst vermisste wenig, und an ...