1. Verena kriegt kein Hoch, wenn sie ans Ficken denkt


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: xenoph

    ... manchen Abenden machte es sie so geil, an seinem Schwanz zu saugen, dass sie ihn doch auf sich zog und sich von ihm ficken ließ. Da er das nun viel seltener tun konnte - er hielt sich an seinen Teil der Abmachung! - genoss sie es ein wenig, ihm diese besondere Gelegenheit schenken oder entziehen zu können, wann sie wollte, und stellte für sich im Geheimen fest, dass ihre neue Abmachung ihr durchaus Spaß machte.
    
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    Als sie die Tür öffnete, war sie etwas verdutzt. Sie erkannte den jungen Mann um die zwanzig nicht und rechnete mit den Zeugen Jehovas oder einem Thermomix-Verkäufer, und etwa so höflich stellte er sich auch vor. Levin war ein ehemaliger Schüler ihres Mannes, der gerade ein "Gap-Year" in Australien und Neuseeland verbracht hatte. Ein ziemlicher Rotzlöffel, wenn sie das, was ihr Mann früher erzählt hatte, richtig in Erinnerung hatte. Janis war gerade auf dem Weg nach Hause, sodass sie ihn einlud, im Wohnzimmer zu warten. Levin erzählte höflich von seiner Reise, ein aufgeweckter Kerl, der das Leben in einer Mischung aus Work-and-Travel, Surferparadiesen und esoterischen Radical-Honesty-Seminaren offenbar genossen hatte. Verena fühlte sich an ihr eigenes Studentenleben und ihre Erlebnisse im Ausland erinnert. Während sie immer vergnügter über die Hygiene in den Hostels, One-Night-Stands in WGs und die australische Sonne diskutierten, tauchte Janis auf. "Nanu? Ist es dir bei den Kängurus langweilig geworden?" Levin fiel ihm in die Arme. Die beiden umarmten sich ...
    ... herzlich, und Janis schien sich über den ungeplanten Besuch sehr zu freuen. Kein Wunder, dachte Verena, er ist einfach süß.
    
    Levin blieb länger. Als es Abend wurde und die Kinder im Bett waren, besorgten sie beim Italiener um die Ecke Essen und ein paar Flaschen Wein, und aßen auf dem Sofa. Verena, die im fünften Monat schwanger war und schon ein kleines Bäuchlein hatte, verabschiedete sich gegen Mitternacht ins Schlafzimmer zu den Kindern. Levin und Janis saßen nebeneinander auf dem Sofa; Levin erzählte von den Hostels in Auckland, die anscheinend vor allem als Abschleppbasis für Massen von jungen Leuten aus aller Welt dienten, und Janis merkte, dass ihn die Gedanken an junge Frauen auf der Suche nach Abenteuern anmachten. Verena hatte ihn zuletzt vor drei Tagen geblasen, und sie hatte sogar geschluckt, was selten vorkam und ihn jedes Mal vor Lust überwältigte. Als er nun darüber nachdachte, wurde er noch spitzer. Sie waren beide angeheitert und hatten sich ewig nicht gesehen, sie genossen die neue Rolle - kaum noch Lehrer und Schüler, eher Kumpels untereinander - und der Abend wurde später. Im Raum war es ziemlich dunkel, nur das Babyphone mit seinem kleinen Nachtlicht schimmerte neben dem Sofa in der Steckdose. Janis seufzte wohlig. Seit sie Kinder hatten, hatte es wenige Abende dieser Art gegeben.
    
    "Und dann diese Seminare. In Auckland reiht sich ein Eso-Yoga-Sonstwas-Kult an den nächsten. Hippies, wohin man schaut. Hast du mal was von Radical Honesty gehört?" - "Nee, ...
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