1. Muss ich wirklich ganz nackt sein... (4)


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Jetzt meine Empfindungen zu all dem was ich erlebt habe. Cordula: Das war jetzt mehr als eine eigenartige Situation. Ich lag gezwungener Maßen hier vollständig entblößt auf der Untersuchungsliege, umgeben von den beiden Ärzten und im Zimmer daneben befand sich mein 18jähriger Sohn, der mich bisher noch nie nackt gesehen hat. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich merkte, dass Dr. Müller senior und sein Sohn in einer Ecke standen und sich angeregt unterhielten. Sie redeten aber so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was die beiden miteinander sprachen. Worüber berieten die beiden? Plötzlich verließ Dr. Helmut Müller das Zimmer und ging in den Vorraum, wo ja mein Sohn saß, sodass ich nun mit Sven allein im Untersuchungszimmer war. Es war ziemlich unangenehm, dass er mich nun in aller Ruhe in meinem nackten Zustand betrachten konnte. Dann sagte er: „Cordula, mein Vater und ich haben uns darauf geeinigt, dass wir Deinen Sohn jetzt herein holen. Vorausgesetzt, er möchte das.“ Ich fiel aus allen Wolken, denn gerade das wollte ich unter gar keinen Umständen: „Um Gotteswillen, das könnt Ihr doch nicht machen, Sven. Daniel hat mich noch nie nackt gesehen, seit er kein Kleinkind mehr ist. Ich würde mich zu Tode schämen!“ Doch Sven sagte, dass das nicht so schlimm sei, wenn mich mein Sohn mal nackt sehen würde. Dies sei in den meisten Familien eine ...
    ... ganz normale Sache. Und mir war natürlich absolut klar, dass die noch anstehenden Untersuchungen wohl ohnehin schon peinlich hoch 10 sein würden. Und dann noch mein Sohn als Zuschauer! Ich musste das absolut verhindern, doch Sven versuchte, mich zu beruhigen. Er sagte, dass Daniel sehr angenehm überrascht sein wird, zu sehen, was für eine attraktive er Mutter hat und dass mir das helfen werde, meine Scham und offensichtliche Verklemmtheit zu überwinden. Dass ich etwas verklemmt war, leugnete ich auch gar nicht, denn sonst hätte ich wohl nie die Badezimmertür hinter mir abgesperrt. Aber nun in Gegenwart meines Sohnes nackt untersucht zu werden, ließ mich doch ziemlich in Panik geraten: „Sven, der Junge ist 18! Und er wird bei den Untersuchungen die intimsten Details meines Körpers zu sehen bekommen. Das kann doch nicht Euer Ernst sein!“ Sven ließ von diesem Plan nicht ab und redete auf mich ein: „Glaub mir, Cordula, das wird für Euch beide hilfreich sein und ihr werdet hinterher ein ganz anderes, viel entkrampfteres, lockereres Zusammenleben genießen. Das hat absolut nichts mit einem sexuell angehauchten Hintergrund zu tun. Es geht dabei nur um ungezwungene, völlig natürliche Nacktheit, frei von jeglicher Peinlichkeit und Scham!“ Meine Panik steigerte sich noch: „O Gott, das überlebe ich nicht!“ Ich stellte mir vor, dass mich mein Sohn splitternackt und mit gespreizten Beinen auf der Pritsche liegen sieht und dass ich dann noch diverse Untersuchungen zu überstehen hatte, nein ...
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