Muss ich wirklich ganz nackt sein... (4)
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... zu sein. Ich musste lernen, mit meiner Nacktheit ganz offen und natürlich umzugehen. Nachdem ich angezogen war und auch meine Uhr wieder angelegt hatte, sah ich, dass es bereits halb sechs war. Das bedeutete, dass ich 1 ½ Stunden vollständig nackt war und die Hälfte der Zeit mich auch mein Sohn so gesehen hatte. Noch nie war ich so lange komplett ausgezogen vor bekleideten Leuten, aber vielleicht war das auch gut so und vielleicht hatte ich daraus etwas gelernt. Bevor wir nach Hause fuhren, ging ich noch mit Daniel in einen Supermarkt, um die Lebensmittel für das Abendessen einzukaufen. Ich stand zwar noch immer unter dem Eindruck des Geschehenen, doch irgendwie war ich auch ein bisschen gelöst. Ich kochte dann das Abendessen und nach dem Essen sahen wir uns im Wohnzimmer gemeinsam einen sehr spannenden Film an, der an diesem Abend im TV gebracht wurde. Daniel war an diesem Abend zu Hause geblieben, denn seine neue Freundin war mit ihren Eltern verreist. Um halb elf ging ich dann ins Badezimmer und erstmals seit vielen Jahren schloss ich hinter mir nicht ab. Ich nahm eine Dusche und nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich nicht ins Schlafzimmer, um mir mein Nachthemd ...
... anzuziehen. Bis jetzt hatte ich mir immer mein Schlafgewand angezogen, bevor ich Daniel gute Nacht wünschte. Diesmal ging ich so wie ich war ins Wohnzimmer und sagte: „Schlaf schön, Daniel!“ Mein Sohn wollte mir noch etwas sagen und so setzte ich mich noch kurz nackt wie ich war zu ihm auf das Sofa. Daniel aber sagte: „Tut mir leid Mum. Ich wollte Dir noch sagen, dass der Arzt es mir überlassen hat, ob ich zu Dir in den Untersuchungsraum gehe und ich konnte dem nicht wiederstehen, Dich mal nackt zu sehen. Ich weiß, Du hast Dich sehr geschämt. Bitte sei mir nicht böse, dass ich das getan habe!“ Ich: „Daniel, es braucht Dir nicht leid zu tun. Natürlich habe ich mich irrsinnig geschämt, doch bin ich ja selber schuld. Wäre ich all die Jahre nicht so verklemmt gewesen, wäre es Dir sicher egal gewesen, dass ich nackt auf dem Untersuchungstisch liege und mir hätte es wahrscheinlich auch nichts ausgemacht. Wie Du siehst, ich habe daraus auch etwas gelernt!“ Daniel: „Und Mum, Du bist eine faszinierende, tolle Frau. Hoffentlich bekomme ich mal so eine Frau wie Dich!“ Etwas stolz über dieses Kompliment stand ich nun auf und ging nun in mein Schlafzimmer, zog mein Nachthemd an und legte mich zu Bett.