Muss ich wirklich ganz nackt sein... (4)
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... wurde nun gründlich von beiden (!) Ärzten untersucht, viel gründlicher als es mir je widerfahren ist. Sie tasteten die äußeren Geschlechtsorgane ab, danach das Innere der Scheide und erklärten Daniel sehr genau, was sie jeweils taten und wozu dies notwendig war, sodass sich die ganze Prozedur nur noch mehr in die Länge zog. Sogar ein Spekulum bekam ich eingeführt und es wurden auch Abstriche gemacht. Man muss sich vorstellen, wie unangenehm so eine Untersuchung ja ohnedies ist, doch erfolgte diese durch zwei Ärzte vor den Augen meines Sohnes, der ganz nahe am Ort des Geschehens stand. Endlich war diese demütigende Untersuchung beendet und ich musste mich auf die Seite legen, das obere Bein anwinkeln und nach vorn verlagern, damit ich bereit für die rektale Untersuchung bin. Nachdem beide Ärzte ihre Latex-Handschuhe gewechselt hatten und ein Gleitmittel aufgetragen hatten, tasteten sie nacheinander meinen Enddarm ab. Ich musste mich so beherrschen, dass ich nicht aufschrie, als ich den Finger von Dr. Müller sen. in meinem Anus spürte. Das war noch viel schlimmer als die vaginale Untersuchung und mir war absolut nach Heulen zumute, aber ich unterdrückte dies. Und wozu musste mich nun auch noch Sven rektal untersuchen? Und das alles vor den Augen meines Sohnes, dem die beiden die Untersuchung genau erläuterten. Endlich sagten die Ärzte, dass die Untersuchung nun beendet und alles sei in bester Ordnung sei. Diesen Augenblick hatte ich herbeigesehnt! Die Laborbefunde der ...
... Vaginalabstriche würden in etwa zwei Wochen vorliegen, und dann sollte ich nochmals vorbeischauen. Ich erhob mich nun von der Liege und stand nun nackt wie ich war vor Daniel. Er sah mich gebannt an, und er war sichtlich von meinem Körper fasziniert. Er empfand keinerlei sexuelle Erregung, denn sonst hätte man wohl eine Beule an seiner Hose gesehen. Darüber war ich sehr erleichtert, denn es wäre schrecklich gewesen, wenn ihn das ganze erregt hätte. Nun verabschiedete ich mich von den beiden Müllers und ging gemeinsam mit Daniel ins Vorzimmer, wo sich ja meine Kleidungsstücke befanden.Dort standen wir uns stumm gegenüber und sahen uns in die Augen. Ich war noch immer zutiefst beschämt und von dem Geschehenen peinlich berührt. Obwohl Daniel von allem ziemlich fasziniert zu sein schien, war zu erkennen, dass er doch Mitleid hatte. Da nahm er mich in seine Arme und drückte mich an sich. Obwohl ich ja noch immer nackt war, war es doch irgendwie angenehm, seine Hand auf meiner Haut zu spüren. Es war berührend, wie er mich auf diese Weise tröstete und sagte: „Danke, Mum. Ich bin sehr stolz auf Dich!“ Und vor allem war ich sehr froh, dass sich in seiner Hose nichts regte, obwohl ich bei dieser Umarmung ja noch immer nackt war. Und das machte mir klar, dass hier absolut keine sexuellen Gefühle im Spiel waren und es daher komplett unbegründet war, mich nie in diesem Zustand meinem Sohn zu zeigen. Während ich mich nun wieder anzog, nahm ich mir fest vor, in Zukunft weniger verkrampft und prüde ...