1. Wasserschloss Falkenriff 02


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Hände und befühlte ihre Brustwarzen. „Steinhart", stellte er fest, „und geil ist sie auch, und wie!" Der Alte begann seinen Schwanz in dem Tal zwischen den Brüsten zu reiben, er musste dazu die kleinen Brüste schon fast schmerzhaft zusammenpressen um Reibung zu bekommen, um das Mädchen zu spüren.
    
    Ariellina hatte den Kopf leicht angehoben, sie starrte auf den alten, runzeligen und doch harten Penis zwischen ihren kleinen Brüsten. Der Sack des Alten baumelte etwas schlaff und knittrig zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz aber war ordentlich steil aufgerichtet, war lang und dick. Zu lang und zu dick, für ihren Geschmack. Sie ekelte sich einerseits etwas vor dem Alten. Auf der anderen Seite war sie nun auch etwas stolz auf ihre Brüste. Eigentlich hatte sie stets gedacht, da etwas klein geraten zu sein. Aber immerhin reichte es um den Alten zu klemmen, ihn zu erregen.
    
    Plötzlich merkte das Mädchen wie sich ihre etwas zusammengeklebten Mädchenlippchen unten öffneten. Es wurde ihr schlagartig wieder bewusst, dass sie weit gespreizt und aufgeklafft vor den beiden Männern lag. Sie spürte wie tastende Finger ihre Lippen aufzogen und die Scham betasteten, fühlte wie der Kitzler gezwirbelt und etwas rausgezogen wurde. Als sich dann ein Finger in ihr Rosettchen bohrte, entwich Ariellina ein erregtes Keuchen.
    
    Endlich legte sich der Grossvater vollständig auf das Mädchen. Ariellina fing an zu wimmern, als sie spürte wie er seinen alten Schwanz in ihren nassen Schlitz drückte. Ohne ...
    ... langes Vorspiel drängte er den kleinen Alten mit einem Ruck ganz hinein. Ariellina spürte ihn unangenehm, in seiner ganzen Länge in sich. Ihr Stöhnen hatte der alte Mafiosi mit seinem Mund unterbrochen. Er suchte ihre Lippen, presste seine Zunge hinein und wühlte damit in ihrem jugendlichen Mund herum.
    
    Der Alte fickte das Mädchen in rhythmischen Stössen. Mit der alten Zunge suchte er nach der jungen, und mit den Händen knetete er kräftig die knackigen Mädchenbrüste, dabei zwirbelte er schmerzhaft an ihren Warzen herum.
    
    Aus Angst vor Strafe begann Ariellina seine Stösse zu erwidern. Ihr Fötzchen brannte. Deutlich spürte das Mädchen wie das alte Ding fast ganz aus ihr heraus glitt um dann mit voller Wucht wieder hinein zu stossen. Jetzt hörte sie den Jungen am Ohr flüstern: „Gib alles, sonst...!"
    
    Die Drohung wirkte sofort. Sie wirkte derart, dass sie mit ihren geschlossenen Augen auf einmal glaubte, den Jüngling auf sich zu haben. Es erregte sie dermassen, ihn so über sich zu spüren, dass sich ihr Becken wie von alleine bewegte, dass sie so richtig auf dem Bett rotierte und es in ihr zu pulsieren begann. Schweiss rann auf Ariellinas Haut, sie stöhnte. Er aber auch, und er atmete schneller, keuchender! Dann kam der Alte, spritzte etwas Samenflüssigkeit in den jugendlichen Körper. Das war`s dann auch schon. Mit Mühe löste er sich vom Mädchen und wuchtete sich von Ariellina herunter, stand dann auf und packte seinen alten Runzel wieder ein.
    
    Danach blickte er, immer noch ...
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