Wasserschloss Falkenriff 02
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... ein Schatten über sie.
Später erfuhr Ariellina, der alte Grossvater war es, der dazu gewinkt worden war. Er nahm gleich ihre Fussgelenke, hielt sie nun so fest, dass es keine Möglichkeit mehr gab, die Beine zu schliessen. Der Grossvater kniete so über Ariellina, dass er sie von unten her lüstern ansehen konnte. Trotz der unmöglichen Situation begann sich das Mädchen zu erregen. Aus ihrem Schlitz tropfte Nässe.
Ariellina beobachtete den alten Mann und den jungen Mafiosi gleichzeitig. Ihre Tränen waren längst versiegt und hatten einem lustvollen Blick Platz gemacht. Der Jüngling legte den Gurt zur Seite. Stattdessen fing er an das Mädchen im Schlitz zu fingern. Als er die Finger herauszog, zeigte er die Nässe dem Alten. Der grinste nur breit und streichelte nun seinerseits die Schamlippen leicht. Fasziniert liess er seine verrunzelte Hand über den völlig unbehaarten, feinen Venushügel gleiten. Dann bahnte er sich den Weg in ihr kleines Mösenparadies.
Das Mädchen sträubte sich nun doch etwas gegen die alten Hände, versuchte mit den Schenkeln zu sperren. Vergebens! Der Alte drängte mit zwei Fingern in die Nässe. Ihr Fötzchen brannte und wurde ganz heiss, sie röchelte entsetzt: „Bitte nicht!" Aber es war zu spät. Seine alten Finger waren schon zu weit in ihrem Eingang, zwängten sich nun noch weiter hinein. Zum ersten Mal spürte sie etwas derart Runzeliges, Fremdes in ihrem Fötzchen. „Wirklich nass die Hure!", murmelte der Alte vor sich hin, „und eng, wie eine Jungfrau, ...
... so richtig geil eng!"
Der junge Mafiosi lachte auf: „So wie es aussieht, bist du mit der Ware zufrieden!? Ich möchte sie haben, für immer!" Der Grossvater nickte wohlgefällig, dieses Prachtexemplar war genau das, was hier im Mafiahaus noch gefehlt hatte, jung und unheimlich anregend, ihr Loch war eng wie ein Nadelöhr! Und wenn sie dem Jungen gehörte, gehörte sie zur Familie und damit auch ihm. Dann konnte er mit ihr machen was er wollte. Und er wollte die Schöne ficken. Schön langsam mit seinem alten Prügel in sie fahren. Aber dazu brauchte er Zeit, und die hatte er jetzt noch nicht.
Nach Luft schnappend, heftig keuchend, lag Ariellina nackt vor dem jungen Mafiosi und seinem Grossvater. Der Alte hatte sie inzwischen losgelassen und war aufgestanden. Doch der Junge forderte vom Grossvater mehr, ermunterte ihn die Kleine doch gleich jetzt zu ficken. Dabei wurde sein Grinsen noch fieser als sonst schon, als er die Beule im Schritt des Alten entdeckt hatte. Und der Junge wusste es ganz genau. Wenn der Grossvater die Kleine gevögelt hatte, mit ihr auch zufrieden war, dann hatte er das Spiel gewonnen, dann konnte er mit dem schönen Mädchen beruhigt zum Vater, zum Mafiaboss gehen.
Wieder kniete der Alte neben dem Mädchen auf dem Bett, holte mit einer raschen Bewegung seinen alten Runzel aus der Hose, dann kniete er sich über Ariellina und fing an seinen runzeligen Schwanz zu reiben. Als er dann etwas hart geworden war, beugte er sich vor, nahm ihre kleinen Brüste fest in die ...