1. Wasserschloss Falkenriff 02


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... hatte er genug, liess sie los. Mit zitternden Beinen stand Ariellina nackt und bebend an der Wand, als die Nachwehen des Orgasmus abklangen. Das Mädchen keuchte heftig, es wäre wohl zusammengesackt, doch die beiden Männer hielten es fest, und auch Ariellina stützte sich erschöpft an der Wand.
    
    Plötzlich näherte sich ein Fahrzeug von der Villa her, und sofort hatten es die Wächter eilig. „Los rasch anziehen, wird's bald!", befahl der Weisse und warf dem erschöpften Mädchen das dünne Sommerfähnchen zu. Sonst nichts! Müde und mit Unbehagen streifte sich Ariellina das Kleid über. Es bedeckte mit Mühe den Po. Wenn sie sich bückte, konnte jeder ihren nachten Hintern sehen. Der Weisse packte die restlichen Sachen zusammen und schob dann das Mädchen vor das Pförtnerhaus.
    
    Ein Jüngling blickte die Wachmänner wissend, aber auch strafend an, öffnete dann die Autotür, schob Ariellina hinein, und schon ging`s los zur Mafia-Villa.
    
    Ariellina beobachtete den Neuen von der Seite. Und sie sah ein richtiges Milchbubi, sah ein fein geschnittenes, zartes Gesicht, und am Steuer bemerkte sie saubere, gepflegte Hände. Das Mädchen fühlte sich plötzlich etwas sicherer, obwohl sie beinahe nackt neben dem Jüngling im Fahrzeug sass. Sie war auch noch ruhig, als man bei der riesigen Villa vorfuhr.
    
    Das Milchbubi öffnete ihr, ganz Kavalier, die Beifahrertür, aber anders als von ihr erwartet, blickten sie nicht sanft und weich lächelnde Augen an, im Gegenteil! Ariellina sah in eiskalte, starre ...
    ... Killeraugen und erschauderte sogleich. Die Angst kehrte zurück, und jetzt begann der junge Killer auch noch drohend zu flüstern: „Ich bin der Sohn des Bosses hier, und mir gehorchen alle! Auch du! Los jetzt! Sonst...!" Der eiskalte Jüngling machte mit dem Zeigefinger das bekannte Zeichen zum Killen, und schon schob er Ariellina heftig zur Treppe der Mafia-Villa. Ihr durchsichtiges, weisses Fähnchen war derart kurz, dass der Jüngling, schon als sie auf der untersten Stufe stand, einen Blick auf ihre nackten Pobacken erhaschen konnte. „Nichts, oder String?", dachte es im jungen Verbrecherhirn. Es ging ihm alles nicht schnell genug. Kaum stand das Mädchen richtig fest auf der nächsten Treppenstufe, glitt auch schon seine Hand unter ihr Sommerfähnchen. Er wollte sich gleich hier vergewissern, dass sie, wie vermutet, tatsächlich kein Höschen und lediglich halterlose Strümpfe trug. Weisse, halterlose Strümpfe und weisse Riemchenschuhe, was ihm sehr gut gefallen würde. Doch noch besser allerdings gefiel ihm, dass Ariellina gleich als sie seine Hand spürte, die Beine ein wenig spreizte, als würden sie sich schon ewig kennen.
    
    Der jugendliche Sohn des Mafia-Bosses bedauerte das ein wenig, denn er hätte die schöne, junge Frau vor sich gerne noch vor dem Vögeln willig gemacht. Mit seinen eigenen Methoden! Doch die Rotbraune schien auch so bereit, sein Tempo mitzugehen. Er spürte Nässe, rieb das Mädchen noch kurz im Schritt und zog dann die Hand unter ihrem Röckchen hervor. Nun fragte er ...
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