1. Wasserschloss Falkenriff 02


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Ariellina mit seiner kalten, drohenden Stimme: „Hure, trägst du nie ein Höschen?" Das Mädchen antwortete nicht, es wurde stattdessen rot vor Verlegenheit. Ariellina schämte sich. Und sie hatte Angst. Angst vor den kalten Augen! Und Angst vor der Nässe zwischen ihren Beinen. Ariellina verspürte plötzlich wieder Lust.
    
    Der Mafia-Junior liess Ariellina kaum Zeit ihm zu folgen. Er war wirklich äusserst ungeduldig, wollte die Schöne vögeln, und zwar sofort. Der Junge packte nun Ariellina an den langen Haaren und schleifte sie zu seiner Suite, gab ihr zwischendurch Schläge auf den Po, die er aber nicht richtig durchzog. Aber jeder Schlag sorgte dafür, dass sie sich mehr und mehr beeilte.
    
    Jetzt ging alles blitzschnell. Der Jüngling schmiss die Türe zu. Wieder packte er Ariellina an den Haaren und warf sie brutal auf das riesige Bett. Dabei fegte er ihr gleichzeitig das dünne Sommerfähnchen vom Körper. „Beine auseinander, zeig mir die Fotze sonst gibt es Prügel!" Die letzten Worte sprach er drohend und gehässig aus, in seinen Mundwinkeln zuckte es. Ariellina erkannte es jetzt klar: der Jüngling vor ihr war ein Sadist, der solche Szenen liebte. Sie begann sich noch mehr zu fürchten.
    
    Angespannt lag das Mädchen auf dem Rücken, starrte ängstlich zum Jüngling der an seiner Jeans nestelte und den Ledergurt löste. Ariellina ahnte was sie erwartete, als er den Gürtel leise klatschend auf seine Handfläche auftreffen liess. Sie begann zu zittern.
    
    Der Sohn des Mafiabosses ...
    ... betrachtete mit seinem kalten Blick das nackte Mädchen auf dem Bett, und wie andere vor ihm auch schon, sah er deren Schönheit, sah die straffen, kleinen Brüste, sah die harten Kirschensteine oben abstehen, sah den fein gepflegten, nässenden Schlitz, und er wurde hart. Ohne eine Miene zu verziehen kommandierte er: „Beine weiter auseinander!"
    
    Ängstlich gingen Ariellinas traumhaft schönen, langen Beine auseinander, sie konnte sich, angesichts seiner Bewegungen mit dem Ledergurt gut vorstellen, was er vorhatte. Sie presste ihre Lippen zusammen und blickte den Jüngling unruhig an. Sie wusste es aus Erfahrung: Schläge zwischen die Beine waren ungeheuer schmerzhaft und sie mochte hier nie mehr geschlagen werden. Aber sie konnte es sich nicht aussuchen, hatte keine Wünsche zu gut, und der kalte Blick des Jünglings sprach Bände. Ariellina hielt darum artig ihre Beine geöffnet. Für den Mafiosi gab es einen triftigen Grund, das schöne Mädchen auf dem Bett zu schlagen. Es machte ihn einfach an, seine Gespielinnen gefügig und ängstlich vor sich zu haben, oder sie gar weinen zu sehen. Ja, genau das machte ihn geil und unten hart! Er kniete auf dem Bett und holte zum Schlag aus, schlug Ariellina dann genau auf die heikle Stelle zwischen den Beinen und traf diese mit seinem Gurt auch.
    
    Ariellina stöhnte auf, sie bebte innerlich. „Bitte tu mir nicht weh!", flehte die junge Frau leise. Doch sie wagte sich nicht zu bewegen, lag weiter gespreizt auf dem riesigen Bett.
    
    Der Jüngling starrte den ...
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