1. Geilheit Kennt Keine Scham Teil 23


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byporntiger69

    Es ist ein warmer, sonniger Tag. Ich treffe mich am Abend mit Kays bester Freundin Andrea. Wir wollen erst in einen Biergarten und uns dann später mit Kay, die noch einen Termin hat, in einem Club treffen. Andrea ist eine heiße, extrem scharfe Fickmaus: schlank, flacher Bauch, feste, apfelgroße Titten, harte gepiercte Nippel, lange Beine, knackiger Hintern, schmale Hüfte, mit einer süßen Möse, aus deren Spalte die inneren Schamlippen und ihre gepiercte Klit hervor lugen. Sie trägt gern knappe Klamotten, die ihren leckeren, wohlproportionierten Körper zur Geltung bringen. Ich hatte immer versucht sie zu ignorieren, wenn sie zu Besuch war, weil ich dachte, dass ich eine rote Linie überschreiten würde, wenn ich Andrea zu einer meiner Fuckbodies machen würde. Immerhin ist sie die beste Freundin meiner Geliebten. Die beiden haben eine ganz besondere, tiefe und innige Beziehung und Andrea weiß bestimmt mehr über Kay als ich. Hätte ich Andrea verführt, wäre das für mich nicht anders gewesen, als ob ich die Freundschaft zwischen ihr und Kay hintertrieben hätte. Natürlich weiß ich, dass sich Andrea und Kay regelmäßig Männer teilen und sich gegenseitig ihre Lustperlen polieren. Und den Strap-On unter unserem Bett benutzt Kay auch nicht ausschließlich, um mich damit anal zu ficken. Aber die Intimität der beiden war und ist etwas besonderes. Von mir aus aktiv zu werden, ist in einer solchen Situation für mich ein absolutes No-Go.
    
    An einem Sommerabend änderte sich jedoch alles. Kay ...
    ... lud mich ein, Andrea mit ihr zu teilen (erzählt in GkkS Teil 1 und 2). Seitdem habe ich mit Andrea jede Menge Spaß. Sie ist eine sehr erotische, offene Person, die Spaß an Sex hat und sich nicht lange bitten lässt -- oder bittet -- wenn die Lust da ist und der Moment passt. Und als ich sie in einem leichten, kurzen Sommerkleid, das sich lustvoll an ihren Körper schmiegt und nur durch zwei dünne Spaghetti-Träger gehalten wird, auf mich zukommen sehe, habe ich irgendwie das Gefühl, dass sich gerade jetzt einer dieser Momente ankündigt. Zur Begrüßung schmiegt sie sich eng an mich, streicht mit einer Hand über eine meiner festen Pobacken, lässt ihre Finger in den Pospalt gleiten, in den sich meine dünne Hose eng anschmiegt und drückt mich leicht gegen ihren Schoß, um heraus zu finden, ob mein Gemächt schon anschwillt -- was es tut -- berührt statt eines Kusses meine Wange züchtig mit ihrer, nibbelt mit ihrer Zungenspitze etwas an meinem Ohrläppchen und haucht: „Wir können nicht in den Biergarten! - Noch nicht." - „Das stimmt", erwidere ich. - „Das stimmt? - Wieso?" - „Weil ich zuerst noch was versorgen will ... muss -- ich kann schließlich nicht die ganze Zeit mit einem Steifen neben dir im Biergarten sitzen." - „Mein süßer Stecher. Ich bin so nass deinetwegen, ich musste mir ein Taschentuch ins Höschen stecken, damit mir mein Saft nicht die Schenkel runter läuft."
    
    Sie nimmt ihren Kopf zurück und lächelt mich an. Ich nehme ihre Hand und in freudiger Erwartung gehen wir Hand in ...
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