Geilheit Kennt Keine Scham Teil 23 - Sexgeschichten

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 23

... Hand in den Park neben dem Biergarten. Eigentlich ist in dem Park viel zu viel los, um ohne weiteres zu vögeln. Wir finden aber eine Stelle hinter hohem Gras, die etwas Abseits liegt und über die von tief hängenden Ästen eines Baumes noch zusätzlich einigermaßen abgeschirmt wird. Dennoch sind wir für jeden zu sehen, der oder die zu uns hinschaut. Wir zählen allerdings darauf, dass die meisten mit sich selbst beschäftigt sind und gar nicht auf den Gedanken kommen, was bei uns ablaufen könnte. Bei den anderen hingegen, die sich fragen, ob wir uns wirklich mehr als Heavy Petting trauen, zählen wir darauf, dass sie entweder diskret sind bzw. durch unsere Schamlosigkeit selber geil werden. Ich ziehe Andrea mit mir auf den Boden. Sie setzt sich auf meinen Schoß und wir fangen an wild zu knutschen. Meine Hände rutschen unter ihren Rock und packen ihre knackigen Pobacken. Mein geiles Fleisch drückt gegen ihren Schoß. „Hast du deinen pinken Stiptease-String an?", haucht sie. „Yep", antworte ich. Andrea nestelt meine Hose auf, fasst hinein, sucht nach der Schließe an meinem String, drückt sie auf, zieht den Stoff von meiner Rute und holt sie aus der Enge meiner Hose, wo sie sich lang streckt und hart und rund wird. Dann drückt sie meinen Oberkörper auf den Boden, greift sich zwischen ihre Beine, zieht ihren String zur Seite und hebt ihre Hüfte über meinen Riemen. Sie positioniert ihre tropfende Spalte auf meiner Schwanzspitze und senkt sich langsam ab. Stück für Stück, Zentimeter für ...

... Zentimeter schiebt sie ihre Votze auf meinen Steifen. Es ist grandios wie sich diese warme, feuchte, enge Hülle über mich senkt, wie sie mich nimmt, sich mein hartes Fleisch einverleibt und mich zu einem Teil von ihr macht.

Als ich ganz in ihr stecke und mein Cockring ihre Schamlippen berührt, beginnt sie meinen Pint mit ihren Vaginalmuskeln zu massieren. Ich lege mich entspannt auf den Rücken und lege meinen Kopf in meine Handflächen. Andrea stützt sich auf meiner Brust ab. Ihre Nippel drücken hart und dick durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Wir schauen uns in die Augen und versuchen kein Geräusch zu machen. Es fällt uns schwer. Unsere Lust aufeinander ist immens. Uns ist mehr danach uns hart und laut zu ficken, statt uns heimlich gegenseitig einen runter zu holen. Denn so fühlt es sich an. Ich kann nicht mehr weiter ruhig daliegen und beginne meine Hüfte leicht zu bewegen. Mit kurzen, ruckartigen Stößen bewege ich meinen Schaft in Andreas Votze. Sie fasst sich unter den Rock, um sich die Klit zu reiben. „Es macht mich richtig geil, wie du mich als Fucktoy benutzt", grinse ich sie an. „Wenn ich nicht gleich komme, zerreißt es mich", erwidert sie. „So geht es eben am schnellsten. Ich würde mich allerdings lieber von dir so richtig animalisch nageln lassen -- hart und fest -- dein Fleisch in mir spüren, dir zu Willen sein, dir gehören, während du mich hart packst, hart fickst, es mir hart besorgst. Dich spüren, an, auf, in mir, um dann mit dir zu explodieren, von deinem ...