Geilheit Kennt Keine Scham Teil 23
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byporntiger69
... Samen geflutet zu werden." - „Oh ja, ich will dich aufreißen, meinen Schaft in dich rammen, meine Finger in dich verkrallen während ich dich nehme, hart, geil, lüstern und selbstvergessen." Ich habe mich nach oben gezogen und wir schauen uns lüstern in die Augen, dann greifen sich unsere Münder an und während wir uns küssen, beißen, abschlecken, essen, schießt mein Samen in harten Schüben in Andreas Unterleib. Sie beginnt zu zittern, zu kommen. Nach ein, zwei Minuten ist es vorbei. Wir bleiben aufeinander hocken, küssen uns und spüren unsere Körper, unsere Atmung, die sich langsam beruhigt während unsere Säfte aus Andreas Möse hinaus an meinem Schwanz und Sack entlang in meine Hose laufen.
Der Cockring und Andreas warme, weiche Enge sorgen dafür, dass mein Steifer nur langsam abschwillt. Es fühlt sich geil und geborgen an mit meiner noch immer mächtigen Schwellung in ihr zu stecken und einfach nur ihre süße Möse an meinem Fleisch zu spüren, zu genießen. Wir küssen uns lange. Eine meiner Hände umschließt eine ihrer Brüste, sie hat eine ihrer Hände auf meine Brust gelegt. Als mein Schwanz aus ihr rutscht, packen wir alles wieder ein und setzen uns -- als ob nichts geschehen sei und wir schon die ganze Zeit so keusch dort saßen -- züchtig nebeneinander. Wir grinsen uns an und beobachten die anderen Menschen auf der Wiese. „Was meinst du", frage ich. „Wer von denen hat was gemerkt?" - „Die beiden da drüben, die aufeinander liegen und knutschen wie Teenager", meint Andrea. ...
... „Da bin ich mir ziemlich sicher." - „Ich mir auch", erwidere ich, gebe ihr einen Kuss und dann rappeln wir uns hoch.
Nachdem wir gut gegessen haben, machen wir uns auf ins Triple-X. Im Sommer geht es immer früher los. Der Club hat ein Außengelände mit Pool, wo man sich gut aufhalten und die letzten Sonnenstrahlen genießen kann. Im Triple-X wechsel ich in Pants aus groben, schwarzen Netzstoff, durch den Gemächt und Cockring gut, aber eben nicht allzu deutlich zu sehen sind. Auf den String verzichte ich. Andrea tauscht ihr Sommerkleid gegen eine dünne, durchsichtige, schwarze Robe, die knapp über ihrem Arsch endet und genauso wenig verdeckt wie meine Netzpants, stattdessen jedoch die darunter liegenden Reize hervorhebt. Ihren ebenfalls durchscheinenden String, dessen schmales Stück Stoff von silbrigen Kettchen gehalten wird, lässt sie an. Kay lässt uns nicht lange auf ihre Gesellschaft warten. Sie ist nach ihrem Termin in ein enges Kleid aus weißem, extrem durchsichtigen zweite Haut-Stoff geschlüpft, unter dem sie nichts weiter trägt und das sich eng an ihre gepiercten Nippel, ihren Schamhügel und all die anderen erotischen Stellen ihres Körpers schmiegt und sie akzentuiert.
„War das ein stressiger Tag heute", sagt sie nachdem sie uns zur Begrüßung umarmt und geküsst hat. „Ich brauche unbedingt jemanden, der mir seinen fettes Rohr rein stößt, um runter zu kommen." Sie schaut uns an und fragt dann Andrea: „Hast du schonen einen schönen Schweif entdeckt heute?" - „Klar", ...