1. Familienvibratoren


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Seufzer. Juttas erster Gedanke war, dass ihre Tochter neben ihr unruhig schlief. Oder unruhig träumte. Oder Schmerzen hatte. Sie blickte auf die andere Seite des Betts. Sie nahm die Konturen der jungen Frau wahr. Es war zu dunkel, um Genaueres erkennen zu können. Simone war nur mit einem Höschen bekleidet ins Bett gegangen. In ihrer ersten gemeinsamen Nacht hatte Simone ihrer Mutter erklärt, dass sie seit geraumer Zeit nicht mehr mit einem Nachthemd schlief und in der Regel nackt unter die Decke schlüpfte. Jutta hatte sich seit Jahren angewöhnt, ein Nachthemd und ein Höschen zu tragen. Dass ihre Tochter nackt neben ihr liegen wollte, war ihr unangenehm. Warum, konnte sie nicht sagen. Simone hatte sich mit ihr geeinigt, dass sie zumindest ein Höschen anbehalten würde.
    
    Jutta richtete ihren Blick auf ihre Tochter. Sie lag auf der Seite, mit dem Rücken zu ihrer Mutter. Erneut erklang ein leiser Seufzer, dem Jutta eine bestimmte Bedeutung beimaß. Das konnte aber nicht sein. Ihre Tochter würde sich doch niemals in Gegenwart ihrer Mutter ... oder etwa doch? Es war spät in der Nacht und Simone musste annehmen, dass ihre Mutter tief und fest schlief. Tagsüber hatte sie selten Gelegenheit, sich Zeit für ihre Bedürfnisse zu nehmen. Wann also, wenn nicht zu dieser Zeit? Hatte sie es in vergangenen Nächten ebenfalls getan, nur Jutta hatte es nicht bemerkt? Erneut drang ein tiefer Stöhnlaut an Juttas Ohr. Sie war peinlich berührt und wünschte sich, nicht aufgewacht zu sein. Es schien ...
    ... sich zu bestätigen: Simone lag neben ihr und masturbierte genüsslich.
    
    Da lag sie nun. Sie spürte ihre Blase. Ihre Aufmerksamkeit war auf die Eigenliebe ihrer Tochter gelenkt. Jutta war peinlich berührt, dass sie Zeugin des privaten Augenblicks wurde. Gleichzeitig lauschte sie jeder noch so kleinen Regung und achtete auf Atmung, Bewegung und Töne, die Simone von sich gab. Immer wieder seufzte die junge Frau vor sich hin. Das Bettzeug raschelte gelegentlich. Was sollte Jutta tun? Sich bemerkbar machen? Sich drehen und andeuten, dass sie erwachte? Oder einfach neugierig lauschen, bis ihre Tochter ihren Freudenmoment hinter sich gebracht hatte? Was, wenn sie noch lauter würde und ihre Lust herausschrie? Der Druck auf der Blase war enorm. Jutta musste sich erleichtern, wenn es nicht schmerzen sollte. Wie lange würde Simone noch dem privaten Fingerspiel frönen? Es half alles nicht. Sie musste sich bemerkbar machen.
    
    Jutta verlagerte ihr Gewicht von einer Seite auf die andere. Sie streckte sich und stieß einen lang gezogenen Ton aus, der ihr Erwachen signalisieren sollte. Sie strampelte sich das Oberbett vom Körper und murmelte etwas vor sich hin. Gleichzeitig lauschte sie den verräterischen Klängen. Sie hielt einen Moment in ihrer Bewegung inne. Simone verhielt sich ruhig. Offenbar hatte ihre Tochter mitbekommen, dass ihre Mutter im Begriff war, ihre Nachtruhe zu unterbrechen. Das Seufzen verstummte. Simone blieb ruhig auf ihrer Seite des Betts liegen. Jutta schob die Füße über ...
«1234...19»