Die Kriese 01
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bywriter66
... Jahre alt. Einen hübschen Bauchansatz nannte er sein eigen.
Junge Frauen, die in seinem Haus wohnten gingen schnell an ihm vorbei, da er jede Gelegenheit nutzte ihnen anzügliche Bemerkungen zu zuflüstern oder sie mit seinen Blicken aus zu ziehen.
„Wie lange brauchst du bis sie soweit ist?" fragte er.
„Warum? Wollen sie sich noch schön machen?" fragte Tobias scherzhaft nach.
„Nein, nur den Überraschungsmoment nutzen." entgegnete der Hausmeister. „Also wie lange?" fragte dieser wieder.
„Bei ihrem jetzigen Zustand? 5, vielleicht 10 Minuten." Tobias machte sich wieder auf den Weg in seine Wohnung.
Saskia lag heulend auf der Couch, die sie sich zusammen mit Tobias, beim Einzug ausgesucht hatte.
`Er durfte sie nicht verlassen. Auf keinen Fall.´ war sie sich zwischen ihren Heulattacken sicher. `Alles würde sie dafür tun, wenn er nur bleiben würde. Nicht allein sein, auf keinen Fall.´
Diese und ähnliche Gedanken waberten ihr immer wieder durch den niedlichen, verdrehten Kopf.
Schlüsselgeräusche an der Wohnungstür ließen sie aufschrecken.
„Tobias!!" schrie sie heulend und rannte, fast stolpernd zu Tür.
Halb rennend, halb fallend stürzte sie ihm in die Arme.
„Tobias, bitte." schluchzte sie verzweifelt. „Es tut mir leid. Ich mach alles, aber verlass mich nicht."
Er schob sie von sich.
„Du weißt doch gar nicht was es heißt, alles zu machen was ich sage." schimpfte er.
Aller Lebensmut, alle Freude viel von ihr ab.
„Bitte Tobi, bitte." ...
... schluchzte sie wieder, „stell mich auf die Probe. Teste mich. Es gibt nichts was ich nicht machen werde. Bitte Tobi versuch es". Bettelte sie unterwürfig.
„So mein Engel." sagte er hart. Saskia erschrak bei dem ungewohntem Ton. „Du würdest jetzt also sofort meinen Schwanz heraus hohlen und mir einen Blasen. Wenn es kommt musstest du natürlich schlucken."
Gespannte Stille trat ein. Saskia hatte ihm noch nie einen geblasen. Immer mit der Ausrede, sie möge kein Sperma.
Sie ging vor ihm in die Knie.
Diesen Gehorsam kannte er nicht von ihr. Es machte ihn aber richtig scharf sie so zu sehen.
Ihre dunklen, fast pechschwarzen Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden, sodass ihr feines, zartes, mädchenhaftes, sonnengebräuntes Gesicht voll zur Geltung kam.
Das Hauchdünne Top, mit den schmalen Trägern, dass in dieser Position ihre makellosen Brüste in den Blick des jungen Mannes brachte. Taten ihr übriges zu seiner immer enger werdenden Hose. Von den dunklen Brustwarzen die den Stoff durchstechen zu wollen schienen, ganz zu schweigen.
Saskia kroch unterwürfig näher. Sie wollte beweisen, dass sie alles machen würde. Selbst ekliges Sperma schlucken. Sie würde es jetzt und in der Zukunft tun, damit er sie auf keinen Fall verlassen würde.
Langsam begann sie, mit ihrer feingliedrigen Hand an seiner Jeans zu reiben. Sie spürte den harten Schwanz durch den Stoff.
Tobias musste sich zusammenreißen um nicht schwach zu werden. Er fasste sie grob am Oberarm und zog sie ...