1. Penny Starlight Ch. 11


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhardcorefrank

    ... haben wir uns endlich entschlossen, zum Arzt zu gehen, und bei meinem Boyfriend ist alles in Ordnung!"
    
    "Laß mich raten: Bei dir wohl nicht!" stellte ich lakonisch fest und verwünschte meine verdammte Ironie, doch Scarlett sprang gar nicht erst darauf an.
    
    "Meine Eileiter sind total mißgebildet!" schluchzte sie stattdessen. "Und damit nicht genug: Sie sind verkümmert, ja quasi kaum vorhanden!"
    
    "Und? Birgt das irgendeine Gefahr für dich?" fragte ich sie lapidar.
    
    "Nein," entgegnete Scarlett, offenbar verdutzt von meiner Kaltblütigkeit. "Aber versteh doch: Ich werde niemals ein eigenes Kind haben! Und das ist noch nicht einmal das schlimmste!"
    
    "Sondern?" fragte ich kurz, obgleich ich bereits dunkel ahnte, was jetzt kommen würde.
    
    "Als ich meinem Freund das Untersuchungsergebnis meines Frauenarztes gebeichtet hatte, gab er mir sofort den Laufpaß!" heulte Scarlett. "Mit einer ‚tauben Nuß' wie mir könne er nichts anfangen, sagte er. Er brauche eine Frau, die ihm Kinder schenken kann! Das mit der Tauben Nuß war übrigens sein Originalton! Mein Gott, Penny, was soll ich denn jetzt bloß machen?"
    
    "Was soll ich denn jetzt bloß machen?" äffte ich sie nach. "Wie wär's damit, dich erst einmal ein bißchen zu freuen! Du hast nämlich allen Grund dazu!"
    
    "Freuen..." echote sie verdattert. "Das kann doch nicht dein Ernst sein!"
    
    "Ich scherze keineswegs, Baby," erwiderte ich im charmantesten Plauderton. "Ich für mein Teil habe mir ja nie Kinder gewünscht, aber das ist ...
    ... Ansichtssache! Doch wie sich dein Freund dir gegenüber verhalten hat, als du ihn mit dem Befund deines Gynäkologen konfrontiertest, offenbart einen wirklich miesen Charakter! Der Kerl ist ein Arschloch - und obendrein ein Idiot! Eine Schönheit wie dich stößt man doch nicht einfach von der Bettkante, nur weil sie keine Kinder kriegen kann!"
    
    "Aber..." wollte Scarlett aufbegehren, doch da war ich bereits ganz dicht an sie heran gerückt und nahm sie zärtlich in meine Arme.
    
    "Schsch, Kleines!" gebot ich ihr sanft Schweigen und streichelte ihren Rücken. "Mach es doch einfach so, wie Ihr Gutmenschen es Leuten wie mir immer predigt, und sieh die Sache positiv!"
    
    "Was soll denn daran positiv sein!" stöhnte Scarlett auf und wehrte sich ein klein wenig, als ich die schneeweiße Spitze ihres süßen Stupsnäschens küßte.
    
    "Oh, mir fällt da eine ganze Menge ein!" plauderte ich munter weiter, während Scarlett eher halbherzig versuchte, meine mit einemmal sehr neugierigen Hände auf Distanz zu ihren Brüsten zu halten.
    
    "Zunächst einmal kannst du nach Herzenslust ficken, ohne ständig Hormone fressen zu müssen. Außerdem wären da noch: kein dicker Bauch, kein stundenlanges Aua-aua im Kreißsaal, keine bepissten und beschissenen Windeln, kein Geplärr zu nachtschlafener Zeit. Und wenn ich erst an später denke: Kein Ärger wegen schlechter Schulnoten, keine Elternsprechtage, keine blauen Briefe und keine end- und fruchtlosen Diskussionen mit renitenten, pubertierenden Teenagern! Soll ich ...
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