1. Penny Starlight Ch. 11


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhardcorefrank

    Kapitel 12: Gymnastik mit Scarlett
    
    Seit jener schicksalhaften Nacht mit meinem schwedischen Produzenten waren fünf Jahre vergangen. In dieser Zeit hatte ich mich tatsächlich zu einer großen Nummer im Pornogeschäft gemausert. Ich hatte bereits in fünfzehn ausgesprochen erfolgreichen Streifen mitgewirkt, davon zehnmal in der weiblichen Hauptrolle, und dadurch ein recht ansehnliches Vermögen erworben.
    
    Letzteres war vor allem darauf zurückzuführen, daß ich viele Fehler meiner Kollegen und Kolleginnen vermied. Ich hielt mein Geld zusammen, an statt es ohne Sinn und Verstand zu verjubeln, und zu halsbrecherischen und hochspekulativen Geldanlagen ließ ich mich schon gar nicht überreden.
    
    Außerdem sprach ich dem Alkohol nur äußerst maßvoll zu, und von allen anderen Drogen ließ ich erst recht die Finger. Das fiel mir allerdings nicht schwer, denn für mich ist der Sex Droge genug und ein Orgasmus besser als jeder andere denkbare "Kick".
    
    Längst lebte ich nicht mehr im kalten Schweden, wo der meist eisige Winter eine gefühlte Ewigkeit dauert, sondern in einer kleinen, aber feinen Villa im warmen und sonnigen Beverly Hills, doch der einzige echte Luxus, den ich mir dort außer einer Putzfrau gönnte, war eine persönliche Physiotherapeutin, deren gnadenloses Trainingsprogramm mir half, meinen Körper in Form zu halten.
    
    Scarlett Brady war ein kleines und niedliches Persönchen mit blondem schulterlangem Haar, leicht schräg stehenden, graugrünen Augen, einem sehr sinnlichen Mund ...
    ... und einem kurvigen Körper, dessen katzenhafte Geschmeidigkeit selbst mir wieder und wieder Bewunderung abnötigte.
    
    Und so hart unsere Trainingseinheiten auch waren, so liebte ich die zarte Röte ihres Gesichts, ja sogar den Duft ihres Schweißes, wenn wir unser Seilspringen, unsere Liegestützen und unsere Hantelübungen absolviert hatten.
    
    Je häufiger wir einander trafen, desto stärker wurde meine Gier auf dieses hübsche, kleine Energiebündel. Langer Rede kurzer Sinn: Ich mußte Scarlett einfach in mein Bett bekommen, um nicht über kurz oder lang durchzudrehen!
    
    Das Problem bei der Sache war allerdings, daß die gute Scarlett weder von meinem Beruf noch von meiner hedonistischen Einstellung in puncto Sex sonderlich viel hielt. Ganz im Gegensatz zu mir zynischer Egomanin hatte sie noch allerlei Rosinen von romantischer Liebe im Kopf und wünschte sich allen Ernstes sogar Kinder!
    
    Eines Abends, als wir es uns nach dem Training und dem anschließenden Duschbad auf der Couch meines Wohnzimmers bequem gemacht hatten, wäre es zwischen uns beinahe zu einem ernsthaften Zerwürfnis gekommen, führten wir doch erneut eines unserer häufigen und hitzigen Streitgespräche über "Thema Nummer eins".
    
    "Ich sage dir, liebe Penny," rügte mich Scarlett gerade mit hochrotem Kopf, "das Leben ist keine Party! Jeder von uns hat seine Mission zu erfüllen! Du aber willst immer nur Spaß haben und bist allein auf den Sinnenkitzel aus! Worin siehst du deine Existenzberechtigung als Frau, wenn du dich der ...
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