Bayou
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wirklich nicht erwartet.
Ich stand neben ihrem Bett, als sie sich auszog, und sah meiner großen kleinen Schwester dabei zu.
Wie sie ihr Unterhemd auszog und sich zu mir drehte, damit ich ihre Brüste sehen konnte. Sie schob ihre Hände und ihre Brüste und ließ sie vor mir wippen.
Sus hatte schöne Brüste. Ich war mir wohl mit der Zunge über meine Lippen gefahren, denn die hatte plötzlich ein Lächeln im Gesicht.
Sus stand vor dem Bett und beugte sich vor, um ihre Unterhose, die sie herunter geschoben hatte, aufzuheben. Ich sah, wie sie sich vorbeigte und ihre Brüste, die leicht von ihrem Oberkörper baumelten. Durfte ich mich an dem erfreuen, was sie mir bot? Sie war doch meine Schwester.
Doch als sie sich dann zu mir drehte, und ich die Frau, von der ich die letzten Wochen geträumt hatte (was ich mir wirkliche nie eingestanden hatte), in natura und ohne Kleidung vor mir stehen sah, war es um mich geschehen.
Sus sah mich an. "Soll ich dir helfen? Nicht dass du über mich fällst" und lachte mich frech an. Mein Hemd und Unterhemd flog in die Ecke, beim Ausziehen der Hosen wäre ich wirklich fast nach vorne und auf sie gefallen. Dann stand ich vor ihr und sie fing an zu lachen. "Die Strümpfe ziehst du aber noch aus. In mein Bett dürfen nur Frauen Strümpfe tragen. Um ihren Mann zu erregen, oder damit sie keine kalten Füße bekommen."
So flogen die Strümpfe zu den Hemden und ich stieg neben Sus in ihr Bett.
Sie griff nach mir und drückte mich auf den Rücken. ...
... "Tom, du bist zu aufgeregt, das wird doch nichts", sagte sie und fing an, mich zu küssen. Nicht auf meinen Mund, sondern auf meinen ganzen Körper. Dabei spürte ich immer wieder ihre Brustspitzen, die über meinen Körper strichen.
"Oh, ist das für mich?" sagte sie und hatte ihren Mund um meinen Schwanz gelegt.
Sus konnte einen den Verstand rausblasen, doch immer, wenn ich kommen wollte, leckte und saugte sie langsamer. Einmal sah sie zu mir und sagte "Das kommt dorthin, wo es hingehört, aber erst einmal will ich dich um deinen Verstand bringen."
"Den habe ich nicht mehr. Bitte Sus."
"Wie heiße ich?"
"Susann."
"Wie?"
"Liebling."
"Geht doch", sagte sie und saugte noch einmal. Ein Toter würde dadurch wieder lebendig werden.
Dann stieg sie über mich und ließ sich auf meinem Schwanz nieder.
Sie schnurrte wie ein glückliches Kätzchen, und als sie sich vorlegte, und ich an ihren Mund und ihre Brüste konnte, legte sie los.
Am folgenden Morgen wachte ich auf, weil mich jemand küsste. Ich öffnete meine Augen und sah in das Gesicht von Susan "Hallo Fremder. Dich behalte ich, so oft, wie du es gemacht hast, hat mich noch keiner vollgefüllt."
"Wo bin ich?"
"In meinem Bett, da wo du hingehörst."
"Susann ..."
"Ja, Tom, du bist meiner. Selbst Mom hat das gesehen."
"Mom?"
"Ja, sie kümmert sich darum, dass die Kinder uns nicht stören. Mom war vor einer halben Stunde hier und hat gesehen, wie KO du warst. Sie sagte, dass du dich ausruhen sollst." ...