1. Bayou


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Paket, und deren Inhalt konnte Sus Bob nicht wirklich verkaufen.
    
    Aber das hauptsächlich deshalb, weil die beiden sich immer über Betty kranklachten, wenn sie Betty mit der Handtasche sahen.
    
    Betty war einen ganzen Arbeitstag nicht zu gebrauchen. Sie hatte die Handtasche vor sich auf ihren Schreibtisch gestellt, und streichelte den ganzen Tag die Oberfläche und die Krallen, die Annie wirklich wieder eingesetzt hatte.
    
    An einem Abend hatten Sus und ich Betty, Bob sowie Mom eingeladen. Wir beiden wollten mit den dreien und den Kindern ein bisschen feiern.
    
    Wir Gastgeber düsten überall rum, als die anderen Erwachsenen schon da waren, um die letzten Sachen zu organisieren. Ich hatte den Grill angeworfen und, mit Sus Zustimmung, Alligatorenfleisch drauf geworfen. Die Kinder wussten auch noch nichts davon. Als sie es mitbekamen, waren sie nicht zu halten. Ich hatte schon vorher festgestellt, dass gerillter Alligator mit das schönste war, was sie sich gegrillt vorstellen konnten.
    
    Betty und Bob sahen sich das erst einmal skeptisch an, Mom kannte das ja noch auch ihrer Zeit, als sie noch am Bayou gewohnt hatte.
    
    Sus und ich waren also am Organisieren, als ich Betty zu Mom sagen hörte "Die sind ein schönes Paar." Mom sah zu uns und sagte leise "Ja, doch .." worauf Betty sagte "Na und, wenn sie gut zusammenpassen, und das machen sie. Und wenn sie sich so lieben, wie die beiden ..."
    
    Da blieb ich erschrocken stehen und sah zu Sus. Denn ich hatte ja mitbekommen, was die ...
    ... andeuteten. Wie war mein Verhältnis zu Sus, zu Susann, meiner 'großen' Schwester?
    
    Eigentlich wollte ich nicht, dass sie, und die Kinder, wieder aus meinem Leben, aus meinem Haus, verschwanden.
    
    Ich setzte mich auf einen Sessel und sah zu, wie Sus rumwuselte. Sie blieb plötzlich sehen und sah zu mir. Unglaublich vertraut. Dann strahlte plötzlich ihr Gesicht und sie wandte ihren Kopf ab.
    
    Später am Abend, Bob und Betty unterhielten sich mit Mom, Peter und Marion waren alleine ins Bett gegangen, als sich Sus bei mit auf den Schoß setzte. Ich legte meinen einen Arm um sie, und sie lehnte sich an mich. "Tom, das war ein schöner Abend." Ich streichelte ihr den Rücken. Meine Hand fuhr leicht auf ihrer Bluse ihren Rücken entlang. Sus brummte leise. Dann drückte sie sich leicht an mich und sagte "Danke, Tom" und stand auf.
    
    Sie sah mich an der Tür an und fragte "kommst du?", und streckte ihre Hand zu mir aus. Als sie nach mir griff, sagte sie "Ich hatte Angst, was Mom sagen würde."
    
    "Zu was?"
    
    "Zu meinem Entschluss, bei dir zu bleiben." Sie sah mich zärtlich an "Tom, darf ich?"
    
    "Als was?"
    
    "Deine Frau?"
    
    "Sus ..."
    
    "Lass es uns einfach probieren. Bitte Tom", und dann zog sie mich in ihr Zimmer.
    
    Ich wusste nicht, was mich erwartete. Das Sus mit mir leben wollte, als meine Geliebte, meine Frau, war etwas, was ich nicht erwartet hatte. Zwar hatte uns das, was ihrem Mann passiert war, und was wir gemacht hatten, stärker zueinander gebracht, aber das hatte ich ...
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