Bayou
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Sus bedankte sich bei allen aus dem Ort und kündigte an, dass sie diesen Verlassen würde.
Sie sah hinaus auf den Bayou und sagte "Die Erinnerungen sind zu frisch, und zu schmerzhaft, ich muss etwas anderes machen."
Die Besucher des Festes klatschten und später bekam ich mit, dass viele Sus Entschluss zwar bedauerten, ihn aber sehr gut verstanden.
Sie war die letzte der Familie, die aus dem Ort fortzog.
Wir fuhren dann eine Woche später, ich hatte bei Betty noch einmal um einen Aufschub gebeten. Annie gab mir, als wir uns von ihr verabschiedeten, ein Armband aus Alligatorleder. "Als kleine Entschuldigung, die große dauert noch etwas."
Die Kinder waren traurig, ihre Freunde und ihre Schule zu verlassen, aber auch aufgeregt, an einen neuen Ort zu kommen.
Die meisten Sachen aus dem Haus von Sus, Ben und den Kindern konnte man wirklich nicht mehr nutzen, so luden wir nur ihr Kleidung und ganz wenige Sachen in den U-Haul-Anhänger, den ich mir besorgt hatte. Auf dem Weg zu mir stellte ich bei Sirius Cajun-Musik ein. Sus wollte zuerst nicht, doch dann ließ sie die Musik laufen.
Bei mir zu Hause erwartete uns unsere Mutter und Oma. Die Kinder rannten zu ihrer Oma und wollten sie nicht mehr loslassen. Denn ihre Oma hatten sie nicht sehr oft gesehen. Mom hatte sich mit Ben nie verstanden.
Am ersten Tag, den ich wieder in meine Firma ging, bestach ich Betty mit dem Armband. "Tom, warum?"
"Weil du die Firma am Laufen gehalten hast. Aber das ist nur ein ...
... Trostpreis."
"Trostpreis? Das Armband ist wunderschön. Was soll ich Bob sagen?"
"Sag ihm, das kommt von deinem jugendlichen Liebhaber." Betty lachte und schlug mit einer Hand nach mir. Bob hatte mich einmal, als er Betty nach einige Überstunden abholte, als dieser Bezeichnet.
Beide, Bob und Betty waren die wichtigsten Mitarbeitet, die ich hatte. Auch, weil ich meine Arbeit bei Bob gelernt hatte. Und er mir seine Firma verkauft hatte, als er merkte, dass er die Arbeit alleine nicht mehr schaffen würde.
So war er jetzt für die Planung der von uns gefertigten Möbel und anderen Sachen zuständig. Betty war seine rechte Hand und die Person, welche die Firma am Laufen hielt. Ich hatte nur ein Problem mit ihr. Sie hatte einen etwas komischen Geschmack, was ihre Handtaschen anging. Auch deshalb hatte ich für sie die Pfote als Handtasche bestellt. Betty würde begeistert sein, Bob der Ohnmacht nahe.
Und sich dann mit mir über das Monster, da sich seine Frau gekrallt hatte, amüsieren.
Mit den Wochen lebten sich die Kinder in der neuen Umgebung, auch in der Schule, sehr gut ein. Sus fing an, sich in der Firma einzubringen.
Was keiner vorher gewusst hatte, war der Umstand, dass Sus eine wunderbare Verkäuferin war. Sie konnte den Kunden fast alles verkaufen.
Sus und die Kinder wohnten bei mir ins Haus. Irgendwie wurde das Haus erst durch die drei wirklich zu einem 'zu Hause', vorher war, auch wenn ich eine Freundin hatte, immer nur ein Haus.
Wir bekamen von Annie ein ...