1. Backhaus 7


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    Andrew_K
    
    Blutfick
    
    „Wo ist Katy“, fragten sowohl Jessica und als auch Alina, die hinter ihr stand.
    
    „Im Ofen und da bleibt sie auch. Wo ist die Schlampe?“
    
    „Im Stall und schläft bei den Schafen. Sie wird Kopfschmerzen haben, wenn sie erwacht. Du hast also Katy geopfert?“
    
    „Ja, ich habe Katy zu einem Opfer gemacht.“
    
    „War sie das nicht schon? War das Loch in ihrem Bein nicht genug Opfer? Musst du es endgültig machen und uns alle betrügen? Ich habe das Blut gesehen.“
    
    „Und Blut sagt dir was?“
    
    „Ich werde weder dir oder irgend jemanden erlauben, von ihr zu essen. Lass mich zum Ofen. Ich werde sie wenigsten anständig begraben.“
    
    Ich stellte mich Jessica in den Weg.
    
    „Das ist zu früh.“
    
    „Zu früh... ja du hast recht, das ist für das Kind viel zu früh.“
    
    „Um 60 Jahre zu früh, will ich mal hoffen“, sagte ich.
    
    Jessica sah mich nur entgeistert an. Ich trat zum Ofen und öffnete die Klappe. Ich hatte den Ofen komplett runter gefahren. Trotzdem war es innen noch immer 40 Grad warm und hatte Kati zum Schwitzen gebracht. Auch das Blut, mit dem ich sie überschüttet hatte, war dadurch getrocknet und hatte ihr zusammen mit dem Öl eine knusprig braune Farbe gegeben. Sie hockte noch immer mit dem Arsch zur Tür und aus ihrem Hintern und ihrer Scham ragten die grünen Enden zweier Möhren.
    
    „Du hast es wirklich getan“, stammelte Jessica.
    
    „Wie soll sie es sonst lernen“. fragte ich. „Du schreibst von deiner Schmerzgeilheit doch auch nicht nur aus den reinen Gedanken ...
    ... heraus.“
    
    „Und wie soll sie jetzt noch schreiben? Wo ist ihr Kopf?“
    
    „Da wo er hingehört, auf ihren Schultern.“
    
    Ich trat an ihr vorbei und klatschte auf Katys Hintern.
    
    „Ricky, schwing deinen Hintern aus dem Ofen. Genug Opfer gespielt.“
    
    Erst bewegte sich Katy gar nicht, dann kroch sie langsam nach hinten und aus dem Ofen. In den verschmierten Spuren in ihrem Gesicht waren deutlich die von Tränen zu sehen.
    
    „Ihr zwei kümmert euch jetzt um Ricky und ich mich um den Braten.“
    
    Ich war schon halb auf dem Weg nach draußen, als ich hinter mir ein zitterndes „Nein“ hörte.
    
    „Katy, lass es“, sagte Jessica.
    
    „Nein, ich habe den Weg angefangen, jetzt muss ich ihn auch beenden. Nach dem Opfer kommt der Täter.“
    
    „Aber nicht jeder ist zum Täter gemacht.“
    
    „Was ich nicht erfahren werde, wenn ich jetzt hier bleibe.“
    
    Katy trat neben mich und sah mich an. Dann ging sie vor mir durch die Tür.
    
    „Ich warte im Schlachthaus“, sagte sie.
    
    Die anderen beiden gingen an mir vorbei, ihr hinter her, als wollten sie sie beschützen. Ich ging in den Stall und fesselte die bewusstlose Hannah. Dann hob ich Eia an und trug sie ins Schlachthaus. Dort hängte ich sie an den Hinterbeinen auf.
    
    „Du willst töten? Bitte. Eia ist zwar nicht bereit dazu, aber wer fragt schon nach so etwas.“
    
    Ich drückte der noch immer mit Blut verkrusteten, nackten und noch immer mit Möhren bestückten Katy ein Messer in die Hand.
    
    „Willst du nicht...“ begann Alina, aber ich brachte sie mit einem bösen ...
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