Backhaus 7
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Blick zum Schweigen.
„Was ist jetzt Kati. Eia muss sterben. Entweder töte ich sie oder du. Sie bedroht dich zwar nicht, aber sie dient uns als Nahrung. Und das geht nur über ihren Tod. Also sieh zu.“
Ich sah ihre Hand mit dem Messer zittern. Mit der anderen strich sie über Eias Wolle. Es war die gleiche Wolle, aus der die drei seit Wochen warme Socken und Schals für sich strickten. Ich ließ ihr richtig Zeit. Die anderen begannen schon nervös zu werden.
„Wenn ihr was sagt, bekommt ihr Schlachthausverbot auf Lebenszeit“, drohte ich.
Sie schwiegen.
Es dauerte eine Stunde, bis Katis Hand plötzlich hoch zuckte und dem Tier den Kehlenschnitt setzte. Das Blut spritze nur so hervor und sie musste sich anstrengen, dass sie das zappelnde Tier unter Kontrolle hielt. Sie führte das Messer nach oben und Schnitt den ganzen Bauch des Tieres auf. Durch das zappeln quollen Kati die Gedärme entgegen und klatschten ihr vor die Brust. Neben mir drehte sich Alina weg und ging aus dem Schlachthaus. Es war das eine, der Schlachtung eines toten Tieres beizuwohnen. Es war vollkommen anders, wenn das Tier noch lebte und verzweifelt um das Leben kämpfte.
Jessicas Gesicht war versteinert. Das zappelnde und leidende Tier ließ sie nicht kalt.
„Du musst nicht hierbleiben“, sagte ich.
„Doch, ich muss es sehen“, sagte sie.
„Dann geh hin und hilf Kati.“
Sie sah mich an und ging zögernd auf den Tisch zu. Sie holte den Elektroschocker und legte ihn am zappelnden Schaf an. Ein ...
... Schlag und das Tier hielt still.
„Daran habe ich nicht gedacht“, sagte Kati mit verzerrtem Gesicht. In ihren Augen war ein unbestimmtes Leuchten. Sie griff in die Eingeweiden der Bauchhöhle und zog alles hervor. Sie griff tiefer und schnitt mit dem Messer etwas heraus. Als sie sich umdrehte, hielt sie das noch leicht zuckende Herz in der Hand. Blut tropfte zwischen ihren Finger daraus heraus. Sie sah mich an und ich nickte.
Sie steckte sich das Herz in den Mund und Biss zu. Ich konnte nicht mehr an mich halten und trat auf sie zu.
Ich nahm ihr das Messer aus der Hand und reichte es Jessica, die sich damit von uns entfernte. Erneut Biss Katy ein Stück aus dem Herz und presste dann ihre Lippen auf meine. Ich spürte ihre Erregung. Sie drückte mit der Zunge das Stück, dass sie abgebissen hatte, in meinen Mund. Gierig nahm ich es auf. Wie eine Katze fiel sie nun über mich her und zerrte mir das Shirt über den Kopf. Auch die Hose war schnell am Boden. Mit einer Hand an meinem Glied, mit der anderen immer noch das Herz haltend küsste sie mich wieder, bevor sie erneut ein Stück aus dem Herz biss.
Ich rang ihr den Rest ab, in dem ich auf sie eindrang. Sie glitt dabei aus und mein Versuch, sie zu fangen, endete damit, dass wir beide zwischen dem Blut und den Eingeweiden auf dem Boden landeten. Mein Glied war nur Millimeter von ihrer Grotte entfernt.
Ihre Beine umschlagen meine Hüfte und sie spießte sich auf mir auf. Der gleiche Schwanz, den ich ihr vor nicht ganz einer Stunde ...