1. Backhaus 7


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... mit Gewalt hineingedrückt hatte, wurde jetzt wieder mit Gewalt aufgenommen, nur kam sie jetzt von ihr. Ich kniete über ihr und sie hing wie ein Affe unter mir. Ihr Becken klatsche von unten gegen meines. Unsere Zungen wirbelten in unseren Mündern. Blut aus dem Schaf tropfte auf uns herab und verwandelte uns in wilde Tiere.
    
    „Fick mich endlich, oder muss ich alles alleine machen“, schrie das Mädchen und ich fickte sie hart, wie sie es wollte. Ich biss ihr in die Schulter und sie jauchzte glücklich, von mir in der spritzenden Masse aus Blut und Gedärmen gefickt zu werden. Sie stemmte mich weg, um uns beide umzudrehen. So lag ich nun unter ihr. Und während ich von ihr geritten wurde, saugte und leckte ich ihr das Blut vom Körper.
    
    Unser Orgasmus war massiv. Wir schrien ihn beide aus uns heraus und sie brach danach auf mir zusammen. Als wir uns wieder bewusster wurden, wo wir waren, sahen wir Jessica auf einem Hocker sitzen.
    
    „Ihr seit beide Irre“, sagte sie. „Ich möchte euch nicht in einer dunklen Straße begegnen. Ich möchte nur wissen, wo ihr normalerweise euer Tier versteckt.“
    
    „Tief in uns“, sagte Katy. „Ich wusste selbst nicht, wie mächtig es ist. Ich verstehe jetzt, warum Andrew es unterdrückt. Aber all das Blut, diese Macht über das Leben und den Tod. Dieser Geschmack von frischen, noch warmen Fleisch. Absolut geil.“
    
    Ihre Finger zeichneten Kreise in das Blut auf meiner Brust. Dann verdüsterte sich ihr Gesicht.
    
    „Oh shit.“
    
    Ich wusste nicht genau, was sie ...
    ... damit meinte. Ich sah in ihrem Gesicht die Gedanken rattern.
    
    „Oh super shit. Mega shit.“
    
    „Du hast deine Pillen vergessen und Andrew hat dich geschwängert?“ fragte Jessica.
    
    Katy schaute Jessica entgeistert an und sagte „Hypershit.“ Und zu mir: „Du musst anbauen.“
    
    „Das ist jetzt nicht dein Ernst, ich dachte, du hast ne Spritze.“
    
    „Ja, vor vier Monaten. Aber das war es nicht. Ich habe mir vorgestellt, was ich mit meinem Kaninchen zu Hause mache. Dann habe ich daran gedacht, wie mich meine Mutter oder mein Bruder erwischt, wie ich nackt und mit Blut besudelt in der Küche stehe und es in den Ofen schiebe. Und während es kocht falle ich über ihn her.“
    
    Sie schlug die Hände vors Gesicht.
    
    Zwischen den Fingern: „Und dann kommt mein Vater und weitet meinen Arsch und ich greife zum Messer ....“
    
    Ich griff nach ihren Händen und nahm sie von ihrem Gesicht.
    
    „Andrew, ich bin ein Monster. Ich habe gefallen daran, im spritzenden Blut zu sitzen. Ich könnte hier wie eine wahnsinnige Lachen. Es ist ...“
    
    „Verrückt? Ja, dass ist es. Und deshalb war das gerade nur ein Schaf. Essen ist eine Notwendigkeit. Die Fragen der Ethik sind damit geklärt. Was macht da ein bisschen zusätzlicher Spaß. Jetzt kommt die Konsequenz. Um es zu einem Braten zu machen, kommen weitere Schritte. Also auf.“
    
    Ich hob sie von meinem Glied und stand auf. Ich winkte Jessica zu mir und wir begannen zu dritt, den schlüpfrigen Boden zu reinigen. Weder das Blut noch die Innereien waren jetzt noch zu ...