Amanda, Teil 04
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... Deinem Sperma darfst Du machen, was Du willst, solange Du es mit Deiner Zunge machst» konterte sie schlagfertig.
Sie kicherte bloss, rutschte nach unten, und begann mich langsam und sehr gekonnt mit dem Mund zu verwöhnen. Ausnahmsweise lag ich einfach nur auf meinem Rücken und genoss es, wie Amanda mich zuerst steif blies und dann nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge unter der Eichel spielte, meine Eier abwechslungsweise in den Mund nahm und schliesslich in ein regelmässiges Auf- und Ab einschlug, bis ich merkte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es soweit sein würde. Sie drehte sich auf den Bauch, presste ihre Beine fest zusammen und zog gleichzeitig ihre Backen mit beiden Händen so weit auseinander, dass ich ihre wunderschöne symmetrische, zart-rosa Rosette bewundern konnte.
Ich musste einfach mit meiner Zunge dahin. Während ich mit meiner Zunge an ihrer Rosette spielte, nahm ich meinen Staender in eine Hand, und begann mit vorsichtigen Auf- und Ab- Bewegungen, stets darauf bedacht, nicht zu schnell zu kommen. Aber wie so oft, konnte ich mich nicht lange beherrschen. Als ich so weit war, gelang mir überraschenderweise das Kunststück, das meiste meines Saftes genau in ihre Po-Ritze zu dirigieren. Ich war ganz stolz auf mich. Ich verteilte mit meinen Händen und meiner Zunge die ganze Ladung in der Ritze und gab mir besondere Mühe, ihre Rosette grosszügig mit meinem Saft einzureiben. Ich legte mich neben sie und wir küssten uns lange und zärtlich. Amanda war ...
... dann so lieb, mich sauber zu blasen.
Abschnitt 3: Schon wieder im Bungalow
Kaum auf der Arbeit retour, wollte Amanda schon wieder ein spezielles Wochenende buchen. Wir verdienten beide gut, aber für wirklichen Luxus mussten wir immer zusammenlegen. Amanda hatte auf dem Web ein Spa, speziell für Pärchen auf einer kleinen Vulkaninsel in Indonesien gefunden. Vier Tage kosteten ein Vermögen. Schon beim Gedanken an Paar-Spa hatte ich eine riesen Beule in meiner Hose.
Gesagt getan, Hong Kong - Jakarta, ein Inlandflug und eine 2 stündige Überfahrt auf einer kleinen Fähre und wir waren am Ziel. Eine kleine Hotelanlage, nur 5 Bungalows, jedes mit einem Wohnzimmer, Schlafzimmer und eigenem Spa. Man servierte uns ein Glas eines seltsam süss-sauren und prickelnden Getränks, geleitete uns in das grosszügige Zimmer und wies uns an, dass die erste Behandlung in ein paar Stunden angesagt sei. Wir sollen uns bis dann ausruhen.
Jeder Bungalow hatte seinen eigenen Spa-Raum, den man vom Badezimmer direkt erreichen konnte. Wir duschten und betraten, jeder züchtig in ein grosses, warmes Tuch gewickelt, den Spa-Raum, in dessen Mitte sich zwei grosse Massage-Tische befanden und der in warmes, sanftes Licht gedunkelt war. Zwei junge Frauen betraten den Raum, kurz darauf wurde in zwei riesigen Zubern, warmer Vulkan-Schlamm angeliefert. Amanda wurde angewiesen sich des Tuches zu entledigen und sich auf einen der Tische zu legen. Die Tische waren stabil aus Stein und mit einer gel-artigen ...