1. Amanda, Teil 04


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... Komfort-Decke, welche je nach Bedarf geheizt oder gekühlt werden konnte, überzogen. Die beiden Frauen begannen, Amanda ganz vorsichtig mit dem Vulkanschlamm zu bedecken. Man musste den Schlamm vorsichtig auftragen, der hohe Quarz-Gehalt liess es auf keinen Fall zu, mit dem Schlamm die Haut zu massieren. Amanda spreizte ihre Beine etwas, damit auch die Innenseite ihrer Schenkel mit dem Schlamm bedeckt werden konnte.
    
    Mich erregte die ganze Szene derart, dass ich nicht bemerkte, dass mein Ständer unter dem Badetuch eine grosse Beule abbildete, was den beiden Frauen nur ein Kichern entlockte und mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. «Maybe you want to continue alone, Sir», meinten sie, verabschiedeten sich freundlich und liessen uns alleine. Amanda lächelte mich an und schalt mich einen alten Lüstling. Ganz langsam und vorsichtig bedeckte ich die noch freien Stellen ihrer Haut mit dem warmen Schlamm, konnte natürlich der Versuchung, ihre Augen, Lippen, Brustwarzen, Schamlippen und die Klitoris unbedeckt zu lassen, nicht widerstehen.
    
    Der Anblick war atemberaubend: Amanda lag da, der Schlamm glänzte schwarz und ihr rosarotes Fleisch bildete einen wunderschönen Kontrast dazu. Es dauerte eine Weile, bis der Schlamm etwas eingetrocknet war und Amanda in der Kruste wie festgemacht war. Sie wusste genau was nun folgen würde. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Lippen, knabberte an ihren Brustwarzen und widmete mich ausgiebig ihrem Kitzler und ihrer Vulva. Zuviel wollte ich sie ...
    ... nicht reizen, denn der Schlamm musste mindestens eine Stunde einwirken, damit er seine Wirkung entfachen konnte. Also hörte ich auf, holte mir einen Drink, setzte mich neben sie und genoss einfach den Anblick ihres schönen, schlanken Körpers. Alsbald ging ihr Atem langsamer und sie fiel in einen entspannten Schlaf.
    
    «Liebling, kannst Du mich bitte aus dieser Kruste befreien», hörte ich wie durch einen Filter. Ich musste auf dem bequemen Stuhl, während ich Amanda's knabenhaften Körper bewunderte, ebenfalls eingeschlafen sein. Ich erhob mich, sah auf sie hinunter und konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie bestimmt, aber zärtlich in ihre beiden immer noch aufgerichteten Nippel zu kneifen und nach oben zu ziehen. Sie stöhnte auf, drückte ihr Kreuz durch und die Schlammkruste brach. Ich half ihr auf, sie duschte sich und legte sich erneut hin, nun war die Hinterseite dran. Ich spreizte ihre Beine etwas, trug mit einer Hand den Schlamm auf ihren Rücken und mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Rosette und ihrem Kitzler herum. Sie war so erregt, dass sie fast auslief. «Ruhig liegen bleiben», sagte ich, «sonst kann ich die Behandlung nicht fortsetzen». Als aller Schlamm aufgetragen war, setzte ich mich wieder hin und erfreute mich erneut am Anblick ihrer Silhouette. Ich schenkte mir Champagner nach, setzte mich hin, beobachtete ihren Schlaf. Ich hatte keinesfalls vor, eine Runde wertvoller Spermaproduktion einfach so zu verschwenden, ergo beherrschte ich mich, nur langsam ...
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