Die Zugfahrt
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Thibeau_Leroque
... schnell ins Restaurant und ihren Fahrschein besorgen. Sie können dann dort auf mich warten und wir holen die Kontrolle dann dort nach." Ein bisschen verlegen, stammelte ich: "Ähm ja okay, dann mache ich mich mal auf den Weg und warte dort auf Sie, ähmmm Frau Seidl," ergänzte ich. Immer wieder musste ich auf deine wohlgeformten Brüste starren, als wären sie magnetisch und mein Blick ebenfalls. Hier fand ich auch das Schild mit der Aufschrift L. Seidl Zugbegleiterin. Ich schnappte mir meinen kleinen Rucksack und machte mich auf den Weg ins Bordrestaurant. Dort angekommen ging ich zu dem Platz, wo ich noch vor kurzem mein Bier und die Brezen verköstigt hatte. Doch dort war keine Spur von meinen Tickets. Weder auf dem Tisch noch darunter. Ich ging zum Tresen und fragte die Bedienung, ob sie eventuell mein Ticket gefunden hätte, oder ob irgendjemand eines am Tresen abgegeben hätte.
Doch auch hier kein Ticket. Mein Herz begann zu schlagen und Nervosität machte sich breit. Ich kam mir vor wie ein kleiner Bube, der gerade beim Äpfelklauen erwischt wurde. Hmmm was mache ich denn nun nur, dachte ich so bei mir. Im selben Augenblick sah ich auch schon die Schaffnerin das Bordrestaurant betreten mit starrem und ernsten Blick taxierte sie mich und kam geradewegs auf mich zu:
"Na der Herr, haben wir unseren Fahrschein denn nun gefunden?" Ich schüttelte nur schuldbewusst und verlegen meinen Kopf und erwiderte: "Leider nein meine Dame, ich verstehe das einfach nicht, vorhin hatte ...
... ich es noch und habe meine Reiseverbindung von Salzburg nach Fuschl angeschaut. Ich muss es hier wohl liegen gelassen haben. Ich kann ihnen aber bezeugen, dass ich ein gültiges Ticket erworben habe." "Ich möchte ihnen ja gerne glauben mein Herr, aber ich habe auch meine Vorschriften. Entweder sie lösen nun ein Ticket nach, oder sie müssen bei der nächsten Haltestelle den Zug verlassen. Haben Sie denn schon in ihrem Rucksack nachgeschaut?"
Das wäre natürlich noch eine Möglichkeit, obgleich ich mir ziemlich sicher war es in meiner Innentasche verstaut zu haben. Nervös durchwühlte ich meinen Rucksack und auch nochmal meine Jacke und die Hosentaschen. Leider jedoch ohne Erfolg.
"Gut der Herr, dann müssen Sie hier nachlösen. Ich bin so freundlich und werde das Ticket erst ab hier und nicht ab dem Abfahrtbahnhof buchen. Bis wohin wollen's denn bittschön?" Bis nach Salzburg und von dort aus weiter mit dem Bus nach Fuschl."
Das Ticket für den Bus könne Sie hier leider nicht lösen, dass müssen"S in Salzburg machen. Das macht dann 37 Euro und fünfzig Cent."
"Gibt es denn überhaupt keine andere Möglichkeit. Ich könnte ihnen die Rechnung in meinem Smartphone zeigen. Ich meine, daran sehen Sie doch auch, dass ich ein Tickt gelöst habe, oder?"
"Wie bereits erwähnt der Herr, ich habe auch meine Vorschriften. Anhand der Rechnung kann ich ja nur erkennen dass Sie Summe XY an die Deutsche Bahn bezahlt haben. Wofür und für welche Verbindung kann ich ja nicht feststellen. Ich kann ...