1. Die Zugfahrt


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Thibeau_Leroque

    ... deiner Gebieterin ordentlich. Bring mich zum Kommen du geiler Bums-Hengst. Mach mich glücklich."
    
    Du kamst in einer Heftigkeit, die dir vorher unbekannt war. Vielleicht lag es daran, dass du dir endlich deinen lang ersehnten Wunsch erfüllen konntest und endlich mal einen Fahrgast sexuell benutzt hattest. Eventuell lag es aber auch einfach daran dass dein geiler Stecher scheinbar genau zu wissen schien auf welche Knöpfe er zu drücken hatte, um dich in den Orgasmus-Orbit zu schießen. Ein Schauer lief über deinen ganzen Körper und du bekamst eine Gänsehaut. Ja selbst auf deiner Hirnrinde unter der Schädeldecke kribbelte es und du hattest das Gefühl auch hier eine Gänsehaut zu bekommen. Ein weiteres Phänomen war sicherlich, dass es nicht nur ein Orgasmus war der dich schüttelte sondern scheinbar eine ganze Serie von orgastischen Wellen. Gerade wenn du das Gefühl hattest dein Abgang würd verebben, schlug schon die nächste Welle krachend über dir zusammen. Oh my god.
    
    Dein Schwarzfahrer Stecher gab sich aber auch wirklich größte Mühe und hörte einfach nicht auf dich mit seinen Fingern, seinen Lippen und mit seiner flinken Zunge zu bearbeiten. Irgendwann konntest du einfach nicht mehr.
    
    "Los du kleiner Ficksklave, nun wirst du mir noch deinen Schwanz geben und mich nach allen Regeln der Kunst durchnehmen. Hast du das verstanden du kleine Ficksau?"
    
    "Ja Lady Lisa, ganz wie es meine Gebieterin befiehlt. Wie möchtet ihr den rangenommen werden? Von vorne, von hinten, im ...
    ... Stehen, im Sitzen?"
    
    "Nimm mich zuerst hier auf dem Tisch von vorne du geiles Fickschwein."
    
    Ich zog meine Finger aus dir heraus und richtete mich auf. Deine geile Fotze war unglaublich gerötet und so was von feucht, dass unter deinem Hintern auf dem Tisch schon eine kleine Pfütze zu sehen war. Ich knöpfte mir kurz die Hose auf, schob meine Unterhose nach unten unter die Eier und holte auch meinen Hodensack aus dem Hosenschlitz. Nun nahm ich meinen harten Schwanz in die Hand und nährte mich mit meiner beschnittenen Eichel dem Eingang zum Paradies. Ich setzte meine glänzende Eichel an und schob sie zwischen deine Schamlippen. Anstatt nun jedoch direkt in dich einzudringen durchfurchte ich deine Spalte nur mit der Spitze meiner Eichel. Anschließend schlug ich mit meiner Eichel immer wieder auf deinen harten Kitzler ein. Hierbei ging ich sehr sanft und behutsam vor. Ich rieb nun mit der ganzen Länge meines Prachtriemens durch deine Spalte ohne dich jedoch zu penetrieren.
    
    Mit glänzend-leuchtenden Augen lagst du vor mir und ich konnte dir ansehen, wie sehr du meine Behandlung genießen konntest. Zum ersten Mal lächeltest Du mich an und die strenge Maske der dominanten Lady fiel von dir ab.
    
    "Oh bitte komm schon lass ihn mich endlich richtig spüren. Schieb mir deinen Lustkolben bis zum Anschlag in meine enge feuchte Muschi. Aber bitte langsam und Gefühlvoll, du hast sicherlich schon bemerkt, dass ich sehr eng bin."
    
    Ich öffnete mit meiner Hand deine glänzenden Schamlippen und ...
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