Die Zugfahrt - Sexgeschichten

Die Zugfahrt

... setze meine wohlgeformte Eichel an. Dann schob ich dir nur die Spitze der Eichel in deine klitschnasse Fotze. Nun begann ich dich mit meiner Eichel unendlich langsam zu ficken. Ganz vorsichtig und behutsam schob ich sie dir immer wieder rein, zog sie wieder heraus um erneut einzudringen.

"Los komm schon du kleiner Ficksklave, nun dring endlich tiefer ein und fick deine Gebieterin. Ich brauche das jetzt so sehr und du hast mir zu dienen."

"Ich grinste dich nur sehr frech an und erwiderte, dass ich meinen Teil der Abmachung bereits erfüllt hätte. Ich sollte dich zum Orgasmus lecken und fingern und hierfür würdest du mir den Fahrpreis von 37,50 EUR erlassen. Wenn du kleine unersättliche Nutte nun gefickt werden willst, solltest du deinen Stecher schon entsprechend darum bitten."

Du konntest es kaum fassen, dass ich es wagte den Spieß nun einfach - mir nichts dir nichts - umzudrehen. Auf der anderen Seite hatte dich meine Behandlung so geil gemacht, dass du mir fast willenlos ausgeliefert warst. Du wolltest nur noch eins und zwar meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in dir spüren.

"Oh komm schon, lass mich hier nicht verhungern."

"Ich habe es gerne etwas deutlicher und du darfst es auch ruhig unverblümt, ordinär und schmutzig ausdrücken, was genau du von mir haben möchtest. Ich habe doch schon längst bemerkt, wie geil du auf mein Sperma bist und das du es kaum erwarten kannst endlich hart, brutal und rücksichtslos von mir durchgefickt zu werden. Also sag es ...

... schon, was ich mit Dir machen soll."

"Ohh ja, komm schon, schieb ihn mir ganz tief rein, fick mich, benutz mich, gib"s mir, mach mit mir was du willst, mach mich zu deiner keinen unterwürfigen Privathure, aber bitte mach es endlich." "Gut du kleines Fickstück, dann spreiz dir mal selber deine gierige Fotze auf, damit ich auch schön fest und tief zustoßen kann."

Mit diesen Worte löste ich meinen Griff von deinen Schamlippen fuhr mit den Händen an deine Brust, schob die Uniformjacke beiseite, greife an deine blaue Bluse und riss sie auf, so dass sich die oberen 2 Knöpfe verabschieden und in einem hohen Bogen, wegflogen. Deinen ebenfalls roten Spitzen BH schob ich dir so unter deine geilen Titten dass diese endlich frei vor mir lagen. Ich begann deine Titten zu kneten und schob dir gleichzeitig meinen harten Prügel Zentimeter für Zentimeter in deine willige Lustgrotte.

Du stöhntest auf und dein Körper entspannte sich kurz, als würde er von einer großen Last und Anspannung befreit.

Als ich das erste Mal bis zum Anschlag in dir stecke, ließ auch bei mir die Anspannung der letzten Minuten etwas nach. Endlich habe ich das Ziel meiner feuchten Träume erreicht und ficke eine uniformierte Zugbegleiterin im rollenden Zug.

Ich zog meinen Schwanz wieder aus dir heraus und lauschte hierbei dem Schmatzen deiner klitschnassen Möse. Dann steigerte ich mein Tempo und begann dich tief und hart zu ficken. Meine eine Hand zwirbelte nun abwechselnd an deinen harten geilen Nippeln, mit ...