Die Zugfahrt - Sexgeschichten

Die Zugfahrt

... der anderen griff ich an deinen Hals und drücke leicht zu.

Dabei grinste ich dich an: "Na gefällt das meiner kleinen Zugbegleiter-Schlampe? Oder brauchst du es noch etwas härter, dann sage es mir. Ich mag es wenn du schmutzig mit mir redest und mich zu Höchstleistungen anfeuerst."

"Oh ja bitte fick mich härter, schneller, tiefer. Mach mich fertig, und fick mich einfach wie es dir gefällt," erwidertest du ein wenig röchelnd, da ich dir ja den Hals zudrückte.

Ich fühlte mich hierdurch ermutigt es dir wirklich ganz nach meinem Gusto zu besorgen. Ich griff in deinen blonden Pferdeschwanz und zerrte dich vom Tisch.

Mit einer tiefen rauen Stimme, die keinen Widerspruch duldet, befahl ich Dir: "Los auf die Knie, du kleine Bitch. Du wirst mir nun mal zeigen, ob du auch schön blasen kannst."

Mit diesen Worten und eine Zug an deinen Haaren dirigierte ich dich vor mir auf die Knie. Sofort öffnetest du gierig dein Maul und nahmst meinen Schwanz zwischen deine Lippen. Mit sanften Druck verwöhntest du zunächst meine Eichel mit deinen Lippen, dann ließt du meinen Kolben immer tiefer in dein spermageiles Maul eindringen. Dabei schautest du bewundernd zu mir auf und flirtetest mit mir. Du begannst mich mit deinem Mund zu ficken und massiertest mir dazu noch meinen Hodensack, so dass er sich fest um meine geilen Eier zusammenzog. Immer wieder lecktest du auch über meinen blank rasierten Sack und saugtest meine Eier abwechselnd ein. Dabei wichstest du natürlich meinen Schaft und ...

... kraultest meine Eichel mit deinen rotlackierten Fingernägeln. Dann griff ich an deinen Kopf. Mit der rechten Hand unter dein Kinn und mit der Linken an deinen Oberkopf. So ist dein Kopf schön fixiert war und ich nach Belieben deinen Mund bis tief in deinen Rachen ficken konnte. Meine Stöße wurden nun härter, wenn ich ganz tief in dir war, verharrte ich solange bis du leicht würgen musstest Das war einfach ein großartiges Gefühl, von deinem Würg-Reiz zusätzlich gemolken zu werden.

"Boah, das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass du eine so geile verfickte Sau bist. Du willst es doch bestimmt nachher alles schlucken, du spermageiles Luder? Los nun werde ich dich über den Tisch legen und schön von hinten ficken."

Erneut zerrte ich dich an den Haaren hoch und warf dich direkt auf den Tisch. Ein Bein legte ich auf den Tisch, so dass deine Schenkel schön weit für mich gespreizt waren und ich einen guten Zugang zu deiner heißen Pussy hatte. Ohne langes Zögern setze ich meinen Schwanz an die Öffnung deiner klitschnassen Pforte und stieß hart und unnachgiebig zu. Bis zum Anschlag verschwand mein harter Kolben in Dir. Du quittiertest das ganz mit einem lauten Stöhnen und einem Blick über deine Schulter in meine Augen. Deine Augen brannten vor Lust und Begierde.

"Ja komm schon fick mich hart und schmutzig. Nimm mich einfach ran und mach mit mir was du willst, du fickst so unglaublich gut meine geiler Hengst."

Ich griff mir deine Arme in Höhe ...