Meine Frau ist zur Kur
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Moppelmoeger
Diese Geschichte basiert auf Ereignissen Ende der 1990er Jahre.
Ich war zu der Zeit noch verheiratet und lebte mit meiner Frau in einem Reihenhaus im nördlichen Niedersachsen.
Wir hatten zu dem Zeitpunkt beide gemerkt, dass unsere Hochzeit sieben Jahre zuvor keine besonders gute Idee war (ja, es war tatsächlich das verflixte siebte Jahr!). Wir hatten häufiger Stress wegen Kleinigkeiten, Sex gab es schon seit Monaten nicht mehr, aber wir konnten uns noch nicht zu einer Trennung entscheiden.
Wir hatten den Kredit mit dem Haus an der Backe und den netten gemeinsamen Freundeskreis wollte ebenfalls keiner von uns aufgeben.
Und weil meine Frau Susanne auch einen sehr stressigen Job hatte, wurde sie häufiger krank. Der Arzt diagnostizierte damals Burn-out mit einer beginnenden Depression und beantragte für sie eine Kur. Diese wurde auch recht schnell bewilligt und ich weiß noch genau, wie ich an einem Dienstagnachmittag im Juni auf meiner Terrasse saß - erstmals seit langem stressfrei.
Das Wetter war super und ich hatte mir eine Flasche Beck's aus dem Kühlschrank geholt und mir ganz entspannt eine Lucky Strike angezündet. Ich nahm einen tiefen Zug und ließ den Rauch genüsslich wieder raus. Jetzt noch einen großen Schluck Bier und ich fühlte mich wunderbar!
Vier Wochen mindestens würde Susanne in Bayern bleiben, eine Verlängerung war durchaus wahrscheinlich.
Mir fielen gerade die Augen zu, als ich vom Nachbargarten her ein Geräusch vernahm, was ich zunächst nicht ...
... zuordnen konnte. Ah, klar - da war jemand mit dem Grubber in den Beeten und harkte.
Aber wieso "jemand" - das konnte nur unsere Nachbarin Petra sein. Die hatte sich ungefähr zur gleichen Zeit mit uns das Haus gekauft. Sie hatte allerdings einiges geerbt und konnte den Rest allein abtragen, die Glückliche.
Sie war einige Jahre älter als ich, ich schätzte sie damals auf Mitte / Ende 40, als ich 27 war.
Eine Zeit lang hatte sie dort mit ihrem Freund Markus gewohnt, einem Großkotz, den kaum einer der Nachbarn ausstehen konnte. Irgendwann muss Petra das auch aufgefallen sein und sie hat sich zwei oder drei Jahre zuvor von ihm getrennt.
Ich drückte meine Zigarette aus, nahm mein Bier und stand auf - ein Blick auf Petra bei der Gartenarbeit wäre jetzt genau das richtige. Sie war keine klassische Schönheit, nur gute 1,60 Meter groß und ganz schön mollig. Aber sie hatte ein hübsches Gesicht und ihre Pfunde verteilten sich sehr gut auf große Brüste, einen stattlichen Hintern und Schenkel, Bauch und Hüften waren auch ganz nett ausgestattet.
Ich konnte sie zwischen den Lebensbäumen sehen und pfiff im Gedanken durch die Zähne. Wow, nicht schlecht! Sie hatte eine Shorts an, die ihre drallen Pobacken mal gerade eben so bedeckte. Dann trug sie nur noch ein Top, das aber ziemlich weit ausgeschnitten war. Als sie sich herunterbeugte, um ein Unkraut in den Eimer zu befördern, riss ich meine Augen ganz weit auf: Sie trug keinen BH, ließ ihren dicken Möpsen alle Bewegungsfreiheit, ...