1. Meine Frau ist zur Kur


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Moppelmoeger

    ... die diese haben wollten. Und das war nicht wenig! Herrlich schaukelten ihre großen Glocken und ich konnte kaum den Blick davon abwenden. Ich räusperte mich und sprach sie an:
    
    "Hey Petra, so fleißig bei dem Wetter? Mach doch mal eine Pause", empfahl ich und sie sah erschrocken auf.
    
    "Jürgen! Ich hab gar nicht mitbekommen, dass du im Garten bist - ist Susanne denn schon weg?"
    
    "Ja, heute morgen ist sie mit dem Zug losgefahren, ich bin mindestens für 4 Wochen Strohwitwer."
    
    "Strohwitwer - wie das klingt, in deinem Alter", lachte sie. Aber dann wird das für dich eine traurige Zeit, so ganz alleine, oder?", wollte sie wissen.
    
    "Tja, wie man's nimmt - es war bei uns nicht immer ganz einfach in der letzten Zeit und ich bin jetzt erstmal ganz froh, allein zu Hause zu sein. Magst du nicht rüberkommen, und wir setzen uns auf unsere Terrasse? Ich habe auch noch einen leckeren Weißwein kalt", lockte ich.
    
    Sie wischte sich mit einem Tuch durchs Gesicht.
    
    "Da muss ich nicht lange überlegen, wenn mein Lieblingsnachbar mir so ein Angebot macht. Aber ich bin total durchgeschwitzt und fühle mich so nicht wohl - ich spring mal eben schnell unter die Dusche."
    
    Hui, nur um mit mir ein Glas Wein zu trinken so ein Aufwand? Aber okay, ich hatte natürlich nichts dagegen. Ich ging ebenfalls unter die Dusche und als ich mich einseifte, musste ich daran denken, dass in genau diesem Augenblick direkt hinter der Wand Petra stand und ihren nackten moppeligen Körper einseifte. Der fehlende ...
    ... Sex machte sich sofort bei mir bemerkbar und ich hatte ruck-zuck einen amtlichen Ständer. Ich wollte mir schon einen runterholen, aber ich wusste nicht genau, wann meine Nachbarin bei mir sein würde und verzichtete bedauernd darauf.
    
    Vielleicht hätte ich es doch machen sollen, denn jetzt musste ich immer daran denken, wie es wäre, wenn ich gemeinsam mit Petra geduscht hätte und im Schritt meiner Jeans zeichnete sich deutlich meine Latte ab.
    
    Ich rasierte mich noch schnell und stellte Gläser und eine Tüte Chips auf die Terrasse. Von meinem Lieblingswein hatte ich 4 Flaschen im Kühlschrank, wir würden nicht auf dem Trockenen sitzen.
    
    Kurz darauf kam Petra in einem hellen Sommerkleid durch den Garten, dass ihr ausgezeichnet stand. Jetzt hatte sie auch eine BH an und lächelnd kam sie auf mich zu. Ich ging ihr entgegen und wir drückten uns zur Begrüßung. Ich konnte nicht widerstehen und legte meine eine Hand nicht auf ihren Rücken sondern auf ihren herrlichen Hintern - ein Hammer-Gefühl.
    
    Sie schien es nicht zu merken oder aber es machte ihr nichts aus. Sie duftete ganz dezent nach einem teuren Parfüm und sah wirklich sehr gut aus.
    
    Ich entkorkte gleich den Wein und goss großzügig ein. Sie machte erst eine abwehrende Handbewegung, akzeptierte dann aber doch das relativ volle Glas. Wir stießen an und plauderten über dies und das.
    
    Recht schnell kamen wir auf ihren Ex-Partner Markus zu sprechen.
    
    "Das Arschloch hat mich betrogen!", platzte es plötzlich aus ihr heraus. ...
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