Meine Frau ist zur Kur
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Moppelmoeger
... meine Zunge bahnte sich ihren Weg zu ihrer.
Ihr Einwand war nur der Form halber gewesen. Die Frau war dermaßen untervögelt, wie ich es noch nie bei einer erlebt hatte. Ihre Fingernägel gruben sich bei mir in den Nacken und der kurze Schmerz ließ meine beachtliche Erektion nur noch härter werden. Wir fielen übereinander her, wie zwei ausgehungerte Raubtiere und ich hatte nur den Gedanken, dass wir von der Terrasse runter müssten.
Ohne das Küssen zu unterbrechen, hob ich Petra aus dem Stuhl und dirigierte uns ins Wohnzimmer. Das Ledersofa war klein und unbequem, aber der orientalische Teppich war wie gemacht für die Situation!
Ich legte sie auf den Rücken und knöpfte behende ihr Kleid auf. Ihre voluminösen Brüste wurden von einem weißen BH gehalten, aber nicht lange. Ich hob Petras Oberkörper an, schälte sie aus dem Kleid und öffnete geschickt ihren BH.
Zeitgleich hatte sie meinen Ständer bemerkt und fingerte geil an der Jeans herum. Knopf und Reißverschluss hatte sie sogleich geöffnet und mein Pimmel konnte von meiner Unterhose nicht mehr ganz bedeckt werden. Petra sah aus, als wäre sie nach einem langen Weg endlich am Ziel angekommen, aber ich drückte sie sanft wieder auf den Teppich.
Ich legte den BH zur Seite und beschäftigte mich mit ihren üppigen Brüsten. Die Nippel waren ganz hart und Petra jammerte, als ich an ihnen saugte und sie zwischen meinen Fingern leicht zwirbelte.
Jetzt massierte ich beide Möpse mit meinen Händen und ich sah, wie sich an ...
... meiner Eichelspitze bereits ein Tropfen bildete. Meine Hände streichelten über ihren Bauch und als sie beim Slip ankamen, zog ich ihr diesen mit einer einzigen Bewegung aus.
Automatisch klappte Petra ihre Beine auseinander und schloss die Augen. Sie hatte dicke Schamlippen, die ich vorsichtig mit dem Zeigefinger streichelte. Dass sie mir ihr Becken entgegen hob, wurde ihr wahrscheinlich gar nicht bewusst. Vorsichtig strich ich die Schamhaare nach außen und als ich ihre Schamlippen öffnete, gab es ein schmatzendes Geräusch. Sie war dermaßen scharf auf meinen Schwanz, dass keiner weiteren Erklärung bedurfte.
Ich wollte sie erst lecken, aber da sie schon dermaßen erregt war, zog ich kurzerhand Jeans und Unterhose ganz aus und kniete mich zwischen ihre Beine.
Petra konnte es nicht abwarten: "Komm, Jürgen, gib ihn mir! Gib mir deinen Schwanz, ich brauche ihn jetzt. Ich brauche ihn ganz dringend", kam es wie ein Mantra von ihr.
Ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde, aber sie war auch schon dermaßen geil, dass es eine Wonne war, sie zu beobachten.
Ich schob meine Vorhaut ganz zurück und führte meine knüppelharte Eichel an ihre Schamlippen. Sie kam mir sofort etwas entgegen und ganz langsam glitt ich in ihre heiße, nasse Muschi! Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich jemals ein so schönes Gefühl erlebt hatte! Petra sog zischend die Atemluft durch die Zähne und ich verharrte einen Augenblick, als ich mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr war.
Wir ...