1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... er im Schlafzimmer gelassen hatte, anschlug.
    
    Er ging rüber.
    
    „Wie gefällt er Euch denn?", fragte Gerda.
    
    „Prima. Ganz cooler Typ -- von der Erscheinung, vom Auftreten, von den Ansichten und so. Einfach Spitze daß du den aufgerissen hast."
    
    „Sag mal, Moni, würdest du ..." Gerda lächelte eigentümlich.
    
    „Auf der Stelle!" fiel ihr die Tochter ins Wort, ahnend, was da kommen sollte.
    
    Gerda schaute zu Peter. Der nickte nur: „Na klar."
    
    Da kam auch Egon schon wieder: „War meine Tochter. Die wollte nur wissen, was mit mir ist, da ich nicht zu Hause war."
    
    „Aha! So wirst du überwacht.", meinte Gerda.
    
    „Du, jeder kann bei uns machen, was er will. Aber jeder achtet auf den anderen. Du weißt, heutzutage passiert viel. Und die Eva kam nun gerade aus dem Urlaub zurück und fand das Haus leer."
    
    „Hast du auch Enkel?" wollte Monika wissen.
    
    „Ja, und die Eva kriegt gerade ihr Drittes-tes."
    
    „Verheiratet?"
    
    „Seit zwei Jahren geschieden. Das Kind ist von meinem Sohn. Dessen Frau ist steril und er wollte unbedingt einen Sprössling. Da haben wir Familienrat abgehalten und das so beschlossen. Er liebt nämlich seine Freya und will sich von ihr keinesfalls trennen. Und da Evas Kinder seit der Scheidung ohnehin oft bei den beiden sind, und die gern noch ein weiteres gehabt hätten, war das die beste Lösung. Da können sich Walter und Freya dann auch um diesen Sprößling schön kümmern und Walters Sohn oder Tochter bleibt in der Familie. Besser als wenn er eine andere schwängert, ...
    ... die dann mit dem Kind abhaut."
    
    „Was hat denn deine Schwiegertochter dazu gesagt?"
    
    „Ja, sagte ich doch: Die war begeistert, ein Kleinkind zur Mitbetreuung zu bekommen."
    
    Moni guckte Peter an und der verstand ihren Blick und wandte sich dann an Egon: „Frage an den Arzt: Inzucht - ist denn biologisch gut?"
    
    „Lieber Peter, ohne Inzucht gäbe es keine Rassebildung. Natürlich muß man aufpassen, daß sich keine rezessiven negativen Anlagen einschleichen. Ich habe beide genetisch untersuchen lassen. Alles in Ordnung."
    
    Moni klopfte ihrem Bruder auf den Schenkel: „Du, das lassen wir auch machen, damit du beruhigt bist. Ich will nämlich" fuhr sie zu Egon fort, „in ein paar Jahren zwei Kinder von Brüderchen." „Im Prinzip sehr vernünftig, dann laßt mal nachschauen."
    
    „Monis Vater ist ja, das habe ich dir noch gar nicht erzählt,", warf Gerda ein, „mein Bruder. Sie ist also gleichzeitig auch meine Nichte."
    
    „Darum sehr Ihr Euch auch so unheimlich ähnlich, wie man es selten findet. Habe mich schon gewundert. Leute, Ihr werdet mir immer interessanter und auch sympathischer."
    
    „Ich glaube in Monika haben sich einige Familieneigenschaften verdichtet: Tatkraft, Zielstrebigkeit, rasche Auffassungsgabe, Intelligenz, Aufrichtigkeit und" Gerda sah Egon mit einer unbeschreiblichen Miene an, „reine, fast nymphomane Geilheit. - Mein verunglückter Bruder war ja ein ganz scharfer Rammler."
    
    Sie gab sich ja nicht nur Ihrer Sinnenfreude hin, sondern dachte auch dauernd darüber nach, wie ...
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